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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Sonntag, 14. September 2025

Poison Chalice

Meine derzeitige Lektüre ist (u. a.) COSMIC CRASHES von Nick Redfern. Es geht in dem Buch, der Titel deutet es ja schon an, um den ufologischen Evergreen der „Abstürze“.
Leser meines Blogs werden mein Erstaunen zum Thema kennen, denn die Anzahl der UFO-Unfälle ist so hoch, dass ich mich wundere, wie es die Ufonauten mit ihren Schrottkisten überhaupt bis zur Erde schaffen. Wie auch immer, schreiten wir zum Thema:
Redfern berichtet auf Seite 11 über eine amerikanische Journalistin namens Dorothy Kilgallen, die 1955 in einem Artikel über den Absturz einer „Fliegenden Untertasse“ in UK während des Zweiten Weltkrieges berichtete.
Die Dame, das haben Recherchen ergeben, war für ihre guten Kontakte und Insiderinformationen bekannt und tauchte folglich auch in FBI-Dokumenten auf.
Die Quelle, also der Informant, wurde von ihr nicht enthüllt, jedoch konnte man recht gut rekonstruieren, dass es sich dabei um den UK-Admiral Lord Louis Mountbatten gehandelt haben muss.
Interessant ist der Umstand, dass auch Marinekreise in Brasilien und den USA gleichlautende Informationen an Ufologen geliefert haben, und zwar an die Forscher Fontes & Stringfield. Mag sein, dass sich die Militärs untereinander ausgetauscht haben.
Dass vermeintliche „Außerirdische“ rein zufällig zu Zeiten des WW2 über UK abgestürzt sind und das auch noch mit einem Vehikel, das aussieht wie von deutschen (Flugscheiben)-Ingenieuren entwickelt, ist eher unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist meiner Meinung nach, dass es sich um eine reichsdeutsche Flugscheibe gehandelt hat! Dass „Wunderwaffen“ über UK im WW2 zum Einsatz kamen, ist bereits bekannt. Zumindest geht das aus zeitgenössischen UK-Zeugenaussagen hervor.
In einem älteren Beitrag habe ich mich auf einem meiner Blogs zum Themenspektrum der „TR-3Bs“ geäußert. Meiner Ansicht nach wurden die schwarzen Dreiecke in UK konzipiert, da der älteste mir bekannte Bericht aus UK stammt und es kurz vor diesem auch einen Absturz gegeben haben soll. Zumindest beobachtete ein Zeuge ein solches Vehikel am Boden und Militärs bei einer Bergungsaktion. Möglich, dass ein Prototyp unsanft „gelandet“ ist.
Glaubt man nun dem Amerikaner Edgar Fouche [dieser arbeitete - angeblich - u. a. auf der Area 51 als Techniker], so spielt Quecksilber im Antrieb der TR-3Bs eine entscheidende Rolle, das gilt auch für die im Dritten Reich entwickelte „Glocke“.
Es ist also durchaus möglich, dass die vermeintliche „Fliegende Untertasse“, die in UK zu Fall gekommen ist, einen ähnlich Antrieb hatte oder schlicht die Glocke selbst war bzw. ein baugleiches Exemplar und dass der Quecksilberantrieb auf andere Vehikel übertragen wurde.
So hatte man also rund 20 Jahre nach dem Crash ein eigenes „UFO“ konzipiert, welches seitdem mit dem amerikanischen Verbündeten gemeinsam betrieben wird.
Obwohl das Buch recht gut recherchiert ist, erliegt der Autor einem klassisch-ufologischen Trugschluss in Anbetracht des WW2-„Foo-Fighter“-Phänomens.
So behauptet er, dass diese lediglich harmlose Begleiter der angelsächsischen Bomberbesatzungen über Deutschland und Japan waren und auch deutsche Piloten das Phänomen berichtet hätten.
Beides ist nach meinem Wissensstand jedoch falsch. So zitiert Redfern zwar den amerikanischen Ufologen und Ex-Luftwaffenangehörigen Leonard Stringfield †, vergisst jedoch darauf hinzuweisen, dass dessen Kampfbomber 1945 über Japan aufgrund eines „Foo-Fighters“ in Bedrängnis geraten ist. O-Ton Stringfield:
"I was shocked to see three teardrop-shaped objects from my starboard-side window. They were brilliantly white, like burning magnesium, and closing in on a parallel course to our C-46.
Suddenly our left engine feathered, and I was later to learn that the magnetic navigation-instrument needles went wild.
As the C-46 lost altitude, with oil spurting from the troubled engine, the pilot sounded an alert; crew and passengers were told to prepare for a ditch!
I do not recall my thoughts or actions during the next, horrifying moments, but my last glimpse of the three bogies placed them about 20 degrees above the level of our transport.
Flying in the same, tight formation, they faded into a cloud bank. Instantly our craft's engine revved up, and we picked up altitude and flew a steady course to land safely at Iwo Jima."
Die deutsche Übersetzung des Textes:
"Ich war schockiert, als ich aus meinem Steuerbord-Fenster drei tropfenförmige Objekte sah. Sie waren strahlend weiß, wie brennendes Magnesium, und näherten sich parallel zu unserer C-46.
Plötzlich fiel unser linkes Triebwerk aus, und ich erfuhr später, dass die Nadeln der magnetischen Navigationsinstrumente verrückt spielten.
Als die C-46 an Höhe verlor und Öl aus dem defekten Triebwerk spritzte, gab der Pilot einen Alarm; der Crew und den Passagieren wurde gesagt, sie sollten sich auf eine Notwasserung vorbereiten!
Ich erinnere mich nicht an meine Gedanken oder Handlungen in den nächsten, schrecklichen Momenten, aber mein letzter Blick auf die drei 'Feindkontakte' zeigte sie etwa 20 Grad oberhalb unserer Transportmaschine.
In derselben engen Formation fliegend, verschwanden sie in einer Wolkenbank. Augenblicklich drehte das Triebwerk unseres Flugzeugs wieder hoch, wir gewannen an Höhe und flogen einen stabilen Kurs, um sicher auf Iwo Jima zu landen."
Stringfield wurde übrigens auch von einem Navy-Informanten darüber informiert, dass ein “Foo-Fighter” über UK abgestürzt ist.
Nicht unwahrscheinlich, da das Dritte Reich im Luftkampf gegen UK so ziemlich alles aufgeboten hat, was fliegen konnte, wahrscheinlich auch flugtaugliche „Wunderwaffen“.
Mir ist übrigens kein einziger deutscher Piloten-Fall bekannt. Skeptiker werden nun einwenden, dass es keine Dokumente zum Thema gibt – etwa reichsdeutsche Konstruktionspläne.
Das ist soweit richtig. Fakt ist aber, dass bei den Alliierten noch heute Aktenmaterial aus dem Dritten Reich, eigentlich ja längst veraltet, unter strengster Geheimhaltung steht.
Das konnten schon verschiedene Forscher, wie etwa Igor Witkowski, feststellen, denen der Zugang zu entsprechendem Material verweigert wurde. Was ist so brisant an 70 Jahre alten Unterlagen?
Der Brite Omar Fowler ist in UK bekannt für seine Untersuchungen zum Thema TR-3B. Von einem Informanten bei der British Telecom wurde er darauf hingewiesen, dass sein Telefon abgehört wurde. Leider wird nicht erwähnt, welcher angelsächsische Dienst dergestalt neugierig war/ist…
1946 wurde vornehmlich Schweden von „Ghostrockets“ heimgesucht, an sich waren mehrere europäische Staaten betroffen, jedoch war Schweden der „Hotspot“. Diese Geisterraketen hatten die ulkige Angewohnheit, durch die Lüfte zu ziehen, in Seen bzw. große Wasserflächen einzutauchen und spurlos zu verschwinden!
Am 13. April 1964 ereignete sich ein erstaunlich ähnlicher Vorfall in UK, genauer in Walthamstow. Ein Busfahrer und dessen Fahrgäste bemerkten am Himmel ein zigarrenförmiges, rund neun Fuß langes, silberfarbenes Objekt am Himmel, das fast den Bus getroffen hatte und im Fluss Lea versank. Zuvor verunstaltete es noch einige Telefonkabel.
Nach Angaben der Polizei ver-/sank/schwand es spurlos an einer Stelle, die lediglich vier bis sechs Fuß tief war. Mehrere Zeugen beobachteten im Juli 1991 im Churnet Valley ein metallisches, rund 10 Fuß großes, zigarrenförmiges Objekt, das abzustürzen schien.
Am vermeintlichen Unfallort konnte lediglich festgestellt werden, dass etwas die Baumkronen durchschlagen hatte, weitere Spuren fanden sich nicht. Offenbar stürzen diese „Raketen“ ab und verschwinden im Nichts.
Nach einer Fernsehsendung, bei der Redfern aufgetreten ist, wurde er von einem Informanten darüber aufgeklärt, dass sich das britische Verteidigungsministerium um die UFO-Angelegenheit sorgte und Anfang der 1970er ein Abfangprogramm entwickelte, das unter der Projektbezeichnung „Poison Chalice“ geführt wurde. Leider geht der Autor nicht näher auf mögliche Ergebnisse / „Abschüsse“ ein.
Ein Roger Chambers war in den 1970ern beim britischen Sender ATV beschäftigt. Ein „Dreh“ führte ihn und seine Crew in die Region zwischen Woodstock und Abingdon. Offenbar ging es um vergiftete Kühe auf einer Weide.
Allerdings war die Angelegenheit etwas „schräger“ als angenommen:
Die umstehenden Bäume sahen verbrannt aus, drei Tiere fehlten und die restlichen waren nicht vergiftet, sondern wirkten, als seien sie mit Mikrowellenstrahlen förmlich gekocht worden.
Der britische Forscher Tommy Blann gibt an, eine US-Quelle zu haben, die ihn darüber informiert hat, dass die USA über mehrere Helikopter-Staffeln verfügen, die zur UFO-Aufklärung eingesetzt werden. Beheimatet sind diese in Untergrundbasen. Sie besteht aus unmarkierten Hubschraubern mit hochentwickeltem technischem Gerät.
Am 20. Januar 1974 berichteten mehrere Zeugen von einem vermeintlichen UFO-Absturz in den Berwyn Mountains in North Wales. Wobei sich aus den Aussagen eher ergibt, dass etwas recht ruppig gelandet ist. Dieses Vehikel soll die Form einer Glühbirne / eines Ei gehabt haben [Glocke?].
Militär war sofort zur Stelle, sodass vermutet werden kann, dass eine militärische Übung veranstaltet wurde. Im gleichen Monat berichtete die Times von zahlreichen CIA-Agenten, die nach UK gekommen waren, mysteriöse „Geisterhubschrauber“ verletzten den Luftraum und eine bizarre „UFO-Gruppe“ mit dem Namen APEN [Aerial Phenomena Enquiry Network] verschickte desinformatives Material.
Im Gebiet, in dem sich der Absturz ereignet hatte, nahm die Zahl der Krebserkrankungen bei Kindern zu, sodass der Verdacht aufkam, dass radioaktives Material ausgetreten sei.
Am 26. September 1994 krachte ein unkonventionell geformtes Flugobjekt auf den Boden des RAF / Royal Air Force-Stützpunktes in Boscombe Down / Wiltshire / UK und wurde anschließend von diversen Aeronautikfreaks, zumindest in seiner in eine Plane gehüllten Form, ausgemacht.
Vor „sensiblen“ Luftwaffeneinrichtungen tummeln sich im angelsächsischen Raum gerne Fans futuristischer Prototypen, am bekanntesten sind hier sicher die „Späher“ vor Anlagen wie der AREA 51 in Nevada / USA.
Aufgrund der Form wurde spekuliert, ob es sich dabei nicht um den TR-3A [sic] handeln könne, ein Vehikel, das jedoch bereits im Jahr 1977 im Einsatz war oder ein anderes ASTRA [Advanced Stealth Technology Reconnaissance Aircraft].
Interessant ist nun, dass ein Zeuge Ende August 1994 unweit des Stützpunktes am Himmel ein grünes [sic], dreieckiges, schwebendes Vehikel ausmachte, das abgerundete Kanten hatte und an dem weiße und grüne Lichter blinkten und das für ein „UFO“ gehalten wurde. Lediglich die Farbe ist für einen TR-3B etwas unkonventionell, ansonsten aber entspricht der „Steckbrief“ dem uns bekannten Schema!ʬ