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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Freitag, 12. September 2025

Washington D.C. – UFO-Invasion 1952

Im Jahr 1967 verfasste Lt. General Hewitt T. Wheless (USAF Assistant Vice Chief of Staff) einen Rundbrief an alle Kommandanten.
Es ging dabei um bizarre Zwischenfälle mit falschen Air Force-Mitarbeitern, die bei UFO-Zeugen aufgetaucht waren und diese in mehreren Fällen mit gezogener Waffe bedroht hatten, damit sie über das Erlebte schwiegen.
Solche Übergriffe sollten umgehend gemeldet werden. Kurioserweise tauchten die Fremden oft nur wenige Minuten nach der Sichtung auf, lange bevor die Zeugen auch nur daran dachten, eine Meldung an die Behörden zu verfassen.
Ganz offensichtlich gehörte dieses falsche „Bodenpersonal“ also zu den „Betreibern“ der Vehikel, anders kann man sich deren blitzartiges Erscheinen nicht erklären.
Daneben verkleideten sich die Unbekannten als Polizisten und fuhren mit Streifenwagen vor. Auch diese waren gefälscht bzw. der „richtigen“ Polizei nicht bekannt.
Diese Männer benutzten Limousinen und trugen deutsche Luger-Pistolen, also anders als die echten Air Force-Agenten keine automatischen Waffen aus US-Produktion und Militärfahrzeuge.
Diese unfreundlichen Herren erinnern an das Subphänomen der MIB (Men in Black), auf die ich bereits in der Vergangenheit eingegangen bin (vor allem auch weil MIBs Amerikanisch mit deutschem Akzent sprachen).
Wer waren sie? Gehörten sie womöglich zu einer Organisation, bestehend aus „Paperclip“-Ingenieuren aus Deutschland und ihren amerikanischen Kollegen, die reichsdeutsche „Wunderwaffen“ weiterentwickelten?
Nicht weniger kurios ist auch die „Prophezeiung“ eines namentlich nicht genannten amerikanischen Wissenschaftlers, über die Capt. Ruppelt (BLUE BOOK, Erfinder des Akronyms „UFO“) in seinem Buch „Report on Unidentified Flying Objects“ berichtet.
Dieser kündigte ihm im Juni 1952 einen baldigen, großen „Flap“ (also kurzfristige Sichtungshäufung) für New York City oder Washington D.C. an – was für die US-Hauptstadt so auch eintraf.
War der Wissenschaftler also „medial begabt“ oder arbeitete er etwa an einem entsprechenden Projekt und die „Vorhersage“ an Ruppelt war der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl? (Andrew B. Colvin / Flying Saucer To The Center Of Your Mind / S. 31 & 34).
‚Target of Interest‘ – UFO-Invasion in Washington
Einer der interessantesten UFO-Zwischenfälle – wenn man die separate ‚UFO-Welle‘ in Washington in der ‚großen, globalen UFO-Welle‘ des Jahres als einen durchgehenden Vorgang betrachtet – ereignete sich 1952 in Washington D.C., also der amerikanischen Metropole.
Nicht nur, weil man der westlichen Supermacht aufzeigte, wer in Wahrheit die Lufthoheit besitzt, sondern auch wegen der hochrangigen Zeugen und der Bestätigung der Beobachtungen durch Radar. Zuletzt auch, weil das Schauspiel ein interessantes Remake im Jahr 2002 hatte.
Am 19. Juli 1952 erschienen auf einem der zwei Radarschirme des Washington National Airport merkwürdige ‚Anzeigen‘ – sogenannte ‚Blips‘.
Air Traffic Controller Edward Nugent entdeckte sie gegen 23:40 Uhr zuerst auf dem Schirm und gab dann Meldung an seinen direkten Vorgesetzten Harry G. Barnes.
Die beiden beobachteten erstaunt die „verrückten“ Flugmanöver der Objekte. Barnes informierte Howard Cocklin, der die Aufsicht über den zweiten Radarschirm am anderen Ende des Flughafens hatte. Dieser bestätigte nicht nur die Präsenz der Objekte auf seinem Schirm, er konnte selbst eines der UFOs durch sein Fenster sehen, das sich als helles, oranges Licht am Himmel präsentierte.
Ein weiterer Zeuge fand sich in dem Airman William Bradley, der einen orangen Feuer- bzw. Lichtball beobachten konnte, der sich in Kreisbahnen bewegte.
Kurz darauf schoss er mit unglaublicher Geschwindigkeit davon und wurde von einem baugleichen Objekt ‚ersetzt‘, das einen Bogen in der Luft schlug und sich dann ebenfalls davonmachte.
Zu der Zeit kontaktierte man auch die Andrews Air Force Base und erhielt dort die Bestätigung, dass die UFOs auch auf dem militärischen Radar zu sehen seien.
Flugkapitän S. C. Pierman von der ‚Capital Airlines‘, der sich mit einer DC-4 auf dem Weg nach Washington befand, wurde vom Flughafen angefunkt und gefragt, ob er etwas „Verdächtiges“ sehen könne.
Tatsächlich sah er sechs langsam fliegende, weiße Lichter, die von ihm über 14 Minuten lang beobachtet werden konnten. Gleichzeitig erschienen die Objekte auch auf den Radarschirmen des Flughafens.
Die Sichtung zog sich bis in den frühen Morgen und gegen 3 Uhr erschien ein weiterer Pilot am Himmel über Washington, der zu einem Zeugen wurde.
Es war Capt. Howard Dermott, der die Objekte auf ‚Acht-Uhr-Position‘ beobachten konnte, bis sie plötzlich außer Sicht und vom Schirm verschwanden.
Kurz darauf tauchte ein Geschwader aus Newcastle auf [da die Landebahnen in der Andrews Air Force Base gerade erneuert wurden, standen dort keine Jets zur Verfügung], um die Angelegenheit auf militärische Art zu klären, doch die Objekte blieben so lange weg, bis den Jets das Kerosin ausging und sie abdrehen mussten.
Kurz darauf waren die merkwürdigen Besucher wieder vor Ort. Harry G. Barnes hatte den Eindruck, dass die UFOs den Funkverkehr abhörten, denn immer wenn er seine Kollegen auf ein bestimmtes Objekt hinwies, verschwand es plötzlich.
Ihr Flugverhalten erinnerte ihn an die Bewegungen spielender Kinder, die herumtobten, mal in der Gruppe, mal als ‚Einzelkämpfer‘, wobei sich eine Vorliebe für rechtwinklige Richtungswechsel zeigte. Ab 5:30 Uhr war aber Feierabend, die UFO-Piloten hatten fürs Erste genug.
So wirklich verschwunden waren sie dann auch in der darauf folgenden Woche nicht, immer wieder tauchten sie auf den Schirmen auf, verhielten sich aber zurückhaltender und wollten scheinbar erst am kommenden Wochenende wieder ein „Fass aufmachen“.
Es war Samstag, der 26. Juli 1952, gegen 20:15 Uhr, als ein Pilot der ‚National Airlines‘ im Gefolge einer Stewardess rot glühende Objekte am Himmel ausmachte, die ihre Maschine mit gut 100 mph verfolgten.
Die UFOs tauchten abermals auf den Radarschirmen auf und ein Master Sergeant des Flughafens sah sie vom Boden aus.
Gegen 23:30 Uhr tauchten nun zwei F-94 Abfangjäger aus Newcastle auf. Einer von ihnen – gesteuert von Lt. William Patterson – wurde zu einem der Objekte dirigiert, das sich etwa in 10 Meilen Entfernung befand.
Dabei musste er nicht mal die ganze Strecke auf sich nehmen, denn die UFOs waren so freundlich, ihm entgegenzukommen und ihn einzukreisen. Dezent fragte er nun beim Tower an, was er tun solle - „beobachten und stillhalten“ war die einzige Anweisung, die er erhielt.
Kurz darauf erlosch das Interesse der Eindringlinge und sie verschwanden. Etwas merkwürdiger war da schon die Angelegenheit beim zweiten F-94 Jet, in dem Capt. John McHugo saß.
Obwohl auf den Radarschirmen des Flughafens ersichtlich war, dass er von den UFOs eingekreist wurde wie sein Kamerad, konnte er nichts sehen – machten sich die Objekte womöglich unsichtbar?
Gegen 3 Uhr am Morgen waren die Abfangjäger abgezogen und eine ‚Eastern Airlines Constellation‘ näherte sich dem Flughafen, um dort zu landen. Man informierte die Piloten, dass sich ihnen etwas von hinten „angehängt“ habe, das auch auf Radar zu sehen sei.
Da man vom Cockpit aus nichts erkennen konnte, drehte die Maschine bei, doch verschwand der Begleiter plötzlich, um dann wenig später als „Licht“ wieder aufzutauchen – dieses wurde von der Besatzung dann auch über 12 Minuten lang beobachtet. Damit war der ‚Spuk‘ – zumindest in der Form – fürs Erste beendet.
Am 29. Juli 1952 fand dann eine Pressekonferenz im Pentagon statt, in der man erklärte, es habe sich bei den Vorfällen lediglich um Temperaturinversionen gehandelt, was allerdings weder von den Zeugen noch vom U.S. Weather Bureau wirklich geglaubt wurde. Letzteres sah sich sogar dazu angeregt, die Erklärung in den Medien anzuzweifeln.
Rund 50 Jahre später – wir schreiben den 26. Juli 2002 - meldeten sich zahlreiche Zeugen aus Washington bei den Medien, die rötliche und bläuliche Lichtkugeln am Himmel beobachtet haben und einige berichteten sogar von verfolgenden Kampfjets.
Tatsächlich hatte die Andrews Air Force Base gegen 1 Uhr am Morgen zwei F-16 Jäger hochgeschickt, nachdem unidentifizierte Radarsignale aufgetaucht waren. Allerdings unterscheiden sich hier die Aussagen der Zeugen von denen der Militärs.
Das Militär gab an, dass man nichts entdeckt habe und die Jets erfolglos zurückgekehrt waren, während Beobachter von einer regelrechten Verfolgungsjagd sprachen.
Renny Rogers aus Waldorf in Maryland etwa schilderte, dass er eine strahlendblaue Lichtkugel gesehen habe, die von einem Kampfjet verfolgt wurde. War das womöglich eines der Objekte von vor 50 Jahren?
[Quelle: Strange Skies: Pilot Encounters With Ufos, Jerome Clark, Kensington Publishing Corporation (Citadel), Erscheinungsjahr: 2003, ISBN-10: 0806522992, ISBN-13: 9780806522999, Seitenzahl: 254, Sprache: Englisch]ʬ