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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Samstag, 2. August 2025

Zones of Strangeness | 3. von 3.

Wer sich mit dem UFO-Phänomen im Südwesten der USA beschäftigt, sollte sich warm anziehen. Hellcopters, Tierverstümmelungen, bizarre Militärpräsenz – all das gehört dort zum täglichen Brot. 
Der Paradoxie nicht genug: Ausgerechnet dort tummelt sich auch die New-Age-Generation, die zwischen Kadavern, Untergrundbasen und schwarzen Militärkonvois nach kosmischer Erleuchtung durch Raumbrüder sucht. Man kann sich schon fragen, ob hier nicht groß angelegte Experimente zur Massenbewusstseinskontrolle ablaufen… 
McCue beleuchtet in diesem Kontext auch den Paraspot Dulce. Seine Hauptquelle – zumindest wird er häufig zitiert – ist der frühere „New Mexico State Patrol Officer“ Gabriel Valdez, der sich in den 1970er Jahren intensiv mit den Mutes auseinandergesetzt hat. 
Dabei war er jedoch nicht dem FBI, dem (Bundes)staat oder Washington verpflichtet, sondern den Farmern, die Unmengen an Geld verloren hatten (nur die wenigsten konnten es sich leisten, ihre Herden zu versichern). Valdez arbeitete dabei so effektiv, dass er eines Tages eine „Wanze“ in seinem Telefon entdeckte... 
Bei seiner Arbeit fiel ihm auf, dass viele Tierkadaver einer merkwürdigen „Sonderbehandlung“ unterzogen worden waren – sie stanken so stark nach chemischen Substanzen, dass Aasfresser einen Bogen um sie machten und Insekten ihren Hunger mit dem Leben bezahlten – diese lagen im Umfeld der Kadaver tot herum! 
Bei einem Interview mit Mark Pilkington und John Lundberg 2006 wurde er zu seinen Ergebnissen befragt. Er meinte, dass die Verstümmler aus der Militärbasis Fort Carson kamen, während die „Untertassen“ lediglich die Bevölkerung verwirren sollten, aber gleichfalls von der US-Regierung gesteuert seien und nicht von „Außerirdischen“. US-Flugscheiben? 
Er entdeckte bei seiner Recherche merkwürdige Belüftungsschächte (Eingangsareal?) auf der Archuleta Mesa – was bedeutet, dass diese ausgehöhlt ist – passt recht gut zu Untergrundbasen! 
Interessant ist auch seine Vermutung, dass in New Mexico geheime (unterirdische) Atombombentests durchgeführt wurden (Project Gasbuggy?), und man Tiere verstümmelt hat, um zu sehen, wie sich die Radioaktivität auswirkt. 
Der Gedanke ist meiner Meinung nach nicht verkehrt, denn die unterirdischen „Sounds“, Explosionen und Bohrgeräusche könnten durchaus in dem Zusammenhang gesehen werden. 
Doch zurück nach UK! McCue beschäftigt sich auch mit einem Paraspot in Cannock Chase. Signifikant ist, dass auch schwarze Dreiecke, TR-3B und Hellcopter im Umfeld gesehen werden und nicht nur Paranauten mit Anhang. 
Zitiert werden einige Reporte, von denen meiner Meinung nach zwei ausgesprochen aufschlussreich sind: 
22-08-1996 / Wigan / UK: Zeugen beobachten einen tief fliegenden Chinook-Hubschrauber, vor dem ein kleines, dreieckiges Vehikel flog. Womöglich handelte es sich dabei um ein unkonventionelles UAV – Taranis? 
Juli 1997 / Rugeley / UK / untersucht von Omar Fowler: Ein Zeuge wurde durch eine ungewöhnliche Geräuschkulisse aus seinem Haus gelockt. Etwa 150 Yards entfernt, auf einer Höhe von ca. 150 Fuß, waren Lichter zu sehen. 
Der Mann holte zuerst sein Fernglas und erkannte einen schwarzen Hubschrauber mit stroboskopischen und Navigationslichtern. Den gleichen Eindruck hatte er auch, als er sich sein Nachsichtgerät holte. Kurios wurde es erst, als er auf Infrarot umschaltete. 
Neben dem Hubschrauber befand sich ein schwarzes, dreieckiges Vehikel in etwa der gleichen Größe wie der Hubschrauber. Das merkwürdige Gespann hing einige Zeit in der Luft, bis der Hubschrauber mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit davonzog. Kurz danach entflog auch das Dreieck. 
An sich bin ich immer davon ausgegangen, dass ich mich in der UK-Ufologie recht gut auskenne, zumindest verstehe ich „Insider“-Anspielungen auf Vorfälle und Ermittler in Beiträgen von der Insel. 
Entsprechend erstaunt war ich also, in Zones einen Hinweis auf die „Supernatural Pennines“ zu finden, von denen ich nichts wusste. Es handelt sich dabei um ein Mittelgebirge (oder was man in UK so unter einem „Gebirge“ versteht...), in dem sich paranormale Vorfälle häufen. 
Offenbar gibt es nur ein Buch, welches sich mit den Ereignissen beschäftigt, und dieses stammt ausgerechnet von RandlesSupernatural Pennines. 
Ich habe es mir heute bestellt, greife aber zuerst auf die Beschreibungen von McCue zurück. In UK haben sich im Zeitfenster von 1947 bis 2000 insgesamt 10.278 UFO-Vorfälle ereignet. 
Dabei handelt es sich jedoch nur um die gemeldeten und bekannten Reporte! 1.076 davon (etwa 10%) entfielen auf die Pennines. Das ist jetzt nicht wirklich dramatisch... 
Was diesen Paraspot aber ausmacht, ist nicht die Masse, sondern die Klasse und Fremdartigkeit der Reporte. 93% der UK-UFO-Berichte lassen sich aufklären und werden zu IFOs (Identifizierbare Fliegende Objekte), doch in den Pennines können 12% nicht erklärt werden, also echte UFOs. Von den 1.076 Fällen blieben 129 unidentifiziert – über einen Zeitraum von 53 Jahren! 
Die aeronautischen Anomalien beziehen sich dort aber nicht nur auf „Untertassen“. Daneben werden auch „Geisterflugzeuge“ am Himmel beobachtet – zumeist Lancaster-Bomber aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die sich in Luft auflösen, völlig geräuschlos sind und allerlei Lichtkugeln zeigen, wie wir sie aus Hessdalen kennen. 
Diese Bomber machen vor allem ein Areal zwischen Sheffield und Manchester unsicher. Der erste Sichtungsbericht stammt aus dem Jahr 1982. 
In den 1970er Jahren tauchte in der Region ein bizarrer Hubschrauber oder Hellcopter auf, der sich mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit bewegte, meist im Tiefflug unterwegs war und nur in der Nacht in Aktion trat. 
Es wurde der Verdacht geäußert, dass eventuell Terroristen, Drogenhändler oder Menschenschmuggler unterwegs waren. Jedoch hatte der Heli die kuriose Angewohnheit, mit einem Suchscheinwerfer die Gegend zu illuminieren. Daneben wurde er auch von Polizeihubschraubern verfolgt, konnte diese aber immer spielend leicht abhängen. 
Der sicher bekannteste Vorfall in der Region war der vermeintliche Entführungsbericht des Polizeibeamten Alan Godfrey, der noch ein merkwürdiges „Nachspiel“ hatte. Neu für mich war Godfreys bizarrstes Erlebnis mit einer geisterhaften Erscheinung inkl. Missing Time im Jahr 1965: 
Er war damals mit seinem Van unterwegs, als aus dem Nichts eine Frau mit Hund auf der Straße erschien, die er zu überfahren meinte. Er stieg aus dem Wagen, konnte jedoch nichts finden. Als er wieder in den Wagen einstieg, fiel ihm auf, dass 2 Stunden vergangen waren! 
Zwei Soldaten, die im Juni 1973 an einer militärischen Übung in Bellerby Moor, nördlich von Leyburn / Yorkshire Dales, teilnahmen, hatten gegen 23 Uhr eine „unheimliche“ Begegnung. 
Sie waren mit ihrem Landrover unterwegs und verloren den Kontakt zu ihren Kameraden. Während sie auf neue Befehle per Funk warteten, versagten Funkgerät, Scheinwerfer und alle technischen Gerätschaften an Bord. 
Ein hellstrahlendes Vehikel – geformt wie ein Rugbyball – erschien am Himmel, welches die ungefähre Größe eines Autos hatte. Es schien etwas wie „Nebel“ oder „Dunst“ auszusondern. Kurios war der Umstand, dass sich die in der Nähe befindlichen Kühe nicht mehr bewegten; sie standen herum, als seien sie erstarrt. 
Der „Besucher“ hatte an seiner Vorderfront beleuchtete „Fenster“, gab ein summendes Geräusch von sich und schwebte auf einer Höhe von rund 10 Fuß vor sich hin. 
Die Zeitspanne der Begegnung wurde als „ewig“ (O-Ton) angegeben – zumindest schien dieses Szenario für die beiden Männer kein Ende zu nehmen. 
Das UFO verschwand irgendwann (es findet sich kein Hinweis auf „Missing Time“). Am nächsten Tag fand sich im Unterholz, unweit von der Begegnung, ein kreisrunder, verbrannter Abdruck im Unterholz. 
Ziemlich gruselig kommen die Longdale Lights daher, Lichter in einem Areal, das ungefähr bei Manchester verortet ist. McCue zitiert einen Fall, der sich im Juli 1970 ereignete und von Paul Devereux untersucht wurde. 
Damals war eine Barbara Drabble (Lehrerin in spe) mit ihrem Wagen in Richtung Crowden unterwegs und fuhr ins Longdale Valley hinein, das zeitgleich von einem blauen Licht illuminiert wurde. 
In diesem Licht nahm die Temperatur deutlich ab, der Frau stellten sich die Haare auf, und nachdem sie das fragliche Areal durchquert hatte, fand sich eine Eisschicht auf dem Wagen. Das kuriose Licht hatte bei anderen Fällen die Angewohnheit, in Häuser hineinzustrahlen, was uns wieder an Ereignisse in Wales erinnert. 
Die britischen Ufologen Carl Nagaitis und Philip Mantle beschrieben in ihrem Buch Without Consent (guter Titel übrigens für ein Buch über Abductions) einen recht interessanten Fall. 
Es handelt sich dabei um eine Recherche der beiden, bei der sie ein besonders kurioses Thema aufgriffen: menschliche Besatzungsmitglieder und die Verschleppung von Personen durch Militärs unter dem Deckmantel von „Aliens“ oder UFOs, um ungestört Menschenversuche durchzuführen. 
„Tatort“ war die Gegend um Todmorden (toller Ortsname – bedeutet in seiner historischen „uralten“ Form „Stadt des Todes!“) – „Tatzeit“ der 14. Januar 1980. 
Ein Trucker war mit seiner Ladung auf der A646 unterwegs, als er ein Geräusch vernahm, das ihn an einen Elektrogenerator erinnerte. Im Scheinwerferlicht tauchte ein metallisches Vehikel auf, von dem drei Lichter gen Boden wiesen. 
Es stand auf der Straße, und zwei Männer (O-Ton „Arbeiter“) mit Uniformen und Kappen schienen an dem „UFO“ zu manipulieren. Die „Vorstellung“ wirkte derart „irdisch“, dass der Zeuge den Eindruck hatte, ein militärischer Prototyp sei vor ihm gelandet. 
Plötzlich gingen die Lichter seines Trucks aus, und er stand im Dunkeln. Auch bei ihm setzte ein „Blackout“ ein, und als er wieder zu sich kam, stand er auf der Straße, Scheinwerfer und Motor liefen. Er fuhr weiter. 
Beim Ausladen seiner Lieferung wurde ihm dezent mitgeteilt, dass er zu spät sei. Tatsächlich „fehlten“ ihm zwei Stunden – so lange hatte offenbar sein „Kontakt“ gedauert. Zu seiner Verwunderung gesellten sich noch zwei kleinere Verletzungen an seinem linken Bein/Knie, die er zuvor nicht hatte. 
Soweit die Informationen aus ZONES – sobald das Randles-Buch bei mir eintrudelt, geht es in einem Update weiter!ʬ