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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Freitag, 18. Juli 2025

Irlmaier und das „Abräumen“

Alois Irlmaier, geboren am 8. Juni 1894 in Scharam bei Siegsdorf in Oberbayern, verstorben am 26. Juli 1959 in Freilassing, war von Beruf Brunnenbauer und wurde als Rutengänger und Hellseher bekannt. Er gehört im deutschsprachigen Raum zu den bekanntesten „Propheten“.
Die ersten „Schauungen“ hatte er 1928, wobei es ihm möglich war, Geschehenes oder Zukünftiges im Leben von Menschen zu „sehen“.
So wurde er etwa während des Zweiten Weltkriegs zum Schicksal von Landsern befragt, half aber auch aus, wenn es darum ging, Straftaten aufzuklären.
In der Literatur über ihn setzt man dieses „Talent“ mit einem Kriegserlebnis in Verbindung. Im Ersten Weltkrieg kämpfte Irlmaier an der Ostfront und wurde verschüttet; dieses Trauma hätte ihn empfänglich gemacht.
Eher jedoch könnte der Haus-/Bauernhofbrand von 1928 ausschlaggebend gewesen sein, bei dem die Irlmaiers alles verloren hatten und Alois sich als „Wassersucher“ und Brunnenbauer verdingen musste, statt in seinem angestammten Beruf als Bauer arbeiten zu können (zu dieser Zeit traten auch die „Visionen“ auf). Das Brunnenbauer-Gewerbe brachte er sich selbst bei, wobei die „Wasserfühligkeit“ bereits in seinen Kindertagen aufgetreten war.
„Einblick“ in zukünftige globale Geschehnisse hatte er ab 1947, vor allem der Dritte Weltkrieg spielt hier eine Rolle.
Wie Irlmaier „sah“
Irlmaiers „Visionen“ – so beschrieb er es zumindest – spielten sich ab wie ein vor ihm ablaufender Film. Er sah Ereignisse, Zahlen und Symbole, und teilweise waren diese verschlüsselt.
Diese „übersinnlichen“ Bilder erschienen ihm auf einer „Rauchwand“, über Wolken, Haus- und Zimmerwänden oder in der freien Luft.
Was Irlmaier „sah“
Was Irlmaier vorhersah, entspricht ziemlich genau dem, was wir heute beobachten können – was also Tagespolitik ist in einer Welt, die ständig neue Krisenherde produziert.
Der teure Preis der Globalisierung: lokale Konflikte werden von Parteien angeheizt, die ursächlich mit den Auseinandersetzungen nichts zu tun haben, jedoch aus geopolitischen (also wirtschaftlichen) Gründen mitmischen und so den Planeten an den Rand des Dritten Weltkriegs führen.
Aus den mir vorliegenden Quellen möchte ich einen „Ablaufplan“ der kommenden Ereignisse skizzieren. Irlmaier bezeichnete diese Phase als große „Abräumung“.
In VORZEICHEN geht es um Geschehnisse, die sich vor dem Krieg ereignen oder ihn ankündigen, in ABLAUF um Dinge, die den Kriegsverlauf betreffen, und das ENDE umfasst – nomen est omen – den Abschluss der Kampfhandlungen.
Dabei kommentiere ich die entsprechenden Aussagen auch und bringe sie in den politischen Kontext. Meine Kommentare sind (geklammert).
Das jeweils eingefügte Datum ist rein hypothetischer Natur, ein Gedankenspiel. Wichtig sind nicht die Zeitpunktspekulationen, sondern die aufgezeigten Ereignisse – sie können sich auch erst in 10 oder 20 Jahren abspielen, erscheinen aber ziemlich zeitnah!
Vorzeichen
↔ Das unbekannte Kriegsjahr ist ausgesprochen fruchtbar (man kann also einen guten, warmen Sommer voraussetzen). Kriegsbeginn ist der Spätsommer, nach der Ernte – und zwar völlig unerwartet, „über Nacht“.
↔ Zuvor kommen viele Fremde ins Land. Inflation setzt ein, das Geld verliert seinen Wert. (Wirtschaftskrise?)
↔ Neuer Nahostkrieg. Im Mittelmeer stehen sich feindliche Verbände gegenüber.
↔ Im „Stiefelland“ (Italien) bricht ein Religionskrieg aus, Geistliche werden umgebracht. (Ein „Religionskrieg“ im katholischen Italien ist nur möglich, wenn zugewanderte Muslime daran beteiligt sind.) Irlmaier sieht „Menschen mit gelben Gesichtern“.
↔ In der Stadt mit dem Eisernen Turm (Paris?) zünden die Bewohner alles an. Eine Revolution bricht aus. (Ähnliche Vorfälle sind in Paris an der Tagesordnung. Zuwanderer zündelten in den letzten Jahren immer wieder.)
↔ Neue Konflikte am Balkan als der eigentliche zündende Funke und Auslöser des Krieges.
↔ Kurz vor dem Krieg sterben drei hochgestellte Persönlichkeiten durch Attentate. Zumindest der letzte Mord ereignet sich kurz vor Kriegsbeginn – womöglich nur einen Tag davor.
(Da Irlmaier einen russisch-chinesischen Erstschlag voraussah, kann man davon ausgehen, dass es sich dabei entweder um Politiker aus diesen Staaten handeln wird oder aber um Verbündete. Womöglich handelte es sich dabei um „False-Flag“-Aktionen. Vielleicht tarnten die Amerikaner ihre Morde unter der „falschen Flagge“ des Dschihadismus – und sind dabei aufgeflogen?!)
In dem Zusammenhang sah Irlmaier auch drei Zahlen: zwei 8er und einen 9er. Meist beziehen sich diese Zahlen auf Datumsangaben. (Passen würde etwa der 8.8.2029/2039?)
Ablauf
↔ Russische Truppen marschieren über Belgrad (dort wahrscheinlich mit serbischen und mazedonischen Truppen) gen Italien. Drei gepanzerte Keile fallen nördlich der Donau ein – Ziel: Westdeutschland / Rheinland.
↔ Von Frankfurt am Main bleibt nicht viel übrig. Das Rheintal wird verheert. Am Rhein sieht Irlmaier einen „Halbmond“, der alles verschlingen will. (Neuartige Waffe oder der Islam?) Das Ziel der Russen ist das Ruhrgebiet.
↔ Gelbe Menschen (Chinesen?) fallen in Alaska, den USA und Kanada ein, werden jedoch zurückgeschlagen.
↔ Der Raum südöstlich der Donau gilt als „sicher“, zumindest sind dort keine fremden Truppen. München wird nicht belagert oder angegriffen. Ein Hauptquartier der Angreifer soll sich im Naabtal (Oberpfalz) befinden. Nur Landau an der Isar bekommt eine verirrte Bombe ab. Feindberührung im Süden ergibt sich auf der Linie Prag–Bayerwald. Im Norden wird Regensburg eingenommen. Die Russen kommen aus der Tschechei, wandern aber nach Nordwesten weiter.
↔ Um den Angriff der Russen zu stoppen, ziehen von Afrika aus zahlreiche Flugzeuge oder Drohnen gen Europa.
(Interessant ist, dass die Amerikaner unlängst Drohnenbasen in Afrika errichtet haben.) Diese tragen biologische oder chemische Waffen mit sich, die in schwarzen „Kästen“ (etwa 25 × 25 Zentimeter) transportiert werden.
Ausgebreitet wird eine Schneise – bei Irlmaier ein „Strich“ – der Vernichtung, der etwa von Prag gen Ostsee reicht. Dabei wird Prag völlig zerstört. In der Zone lebt nichts mehr.
(Zwar kappt man so die Versorgungsrouten der Russen, mordet jedoch auch die Zivilbevölkerung in der fraglichen Zone. Dieser Einsatz belegt wohl, dass die Russen der NATO konventionell überlegen sind und erst durch Massenmord an Zivilisten gestoppt werden können.)
Irlmaier sieht „gelben“ und / oder „grünen“ Staub. (Sarin? Technisches Sarin kann teilweise durch Verunreinigungen gelblich bis bräunlich gefärbt sein …)
↔ Am Himmel erscheint ein Kreuz oder etwas kreuzähnliches. Parallel dazu: Erdbeben sowie Blitz und Donner. (Begleiterscheinung einer Massenvernichtungswaffe?)
Womöglich hängt damit auch die dreitägige Finsternis zusammen. Der dabei auftretende schwarze Staub ist absolut tödlich.
Irlmaier empfiehlt, das Haus nicht zu verlassen und die Fenster abzudichten. Dabei sterben über Nacht mehr Menschen als in den beiden Weltkriegen zuvor.
(WW¹: 17 Millionen Tote, WW²: 60–70 Millionen. Das wären für Europa etwa 90 Millionen Tote im WW³!
Unklar bleibt, wer der Verursacher des schwarzen Staubes ist – die Spekulationen reichen von einem neuen Waffensystem bis hin zu einem Vulkanausbruch.
Da der „Spuk“ aber nach 72 Stunden beendet ist, kann man wohl an eine – westliche? – Massenvernichtungswaffe denken, um die Russen endgültig zurückzuschlagen.)
↔ Der russische Vergeltungsschlag trifft die Nordsee. Dort wird etwas abgeworfen. (Tsunami-Bombe?) Irlmaier sieht „große Löcher“ im Meer. Daraufhin steigt das Wasser in die Höhe und überflutet England, Belgien, die deutsche Küste und die Niederlande. (Womöglich auch Dänemark.)
Ende
↔ Bei der Kriegsdauer ist sich Irlmaier nicht sicher. Er beschreibt „drei Striche“ als Zeitangabe – also entweder drei Tage, drei Wochen oder drei Monate. (Aufgrund des Verlaufs sind wohl drei Wochen oder drei Monate realistisch.)
Daneben sieht er drei 9er; der dritte 9er zeigt den Frieden an. (Wenn der Krieg tatsächlich nur drei Wochen dauert, geht sich der 09.09.2029/2039 aus.)
↔ Die letzte Schlacht spielt sich in und um Köln ab. (Dabei werden die restlichen russischen Truppen aufgerieben.)
↔ Abziehende russische Soldaten ziehen plündernd durchs Land. (Offenbar stehen keine NATO-Truppen mehr zur Verfügung, um sie in Kriegsgefangenschaft zu setzen oder kontrolliert aus dem Land zu schaffen.)
↔ In Russland bricht eine Revolution aus. Bürgerkrieg. Deutsche Soldaten bleiben dort etwa drei Jahre als Besatzer.
↔ Unruhen in den Städten, Plünderungen. Kurze Hungersnot, über die Donau werden jedoch Lebensmittel herangeschafft. (Kriegsbeute aus Russland?)
↔ „Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig nach der Abräumung.“ – O-Ton Irlmaier. (Die Bevölkerungsverluste sind offenbar so extrem, dass Abtreibungen verboten werden.)
↔ Die Restbevölkerung in Zentraleuropa votiert für ein neues politisches System – entweder für eine klassische Monarchie oder für eine vergleichbare Ordnung. (Wahrscheinlich, weil die Politiker der „Parteiendemokratie“ völlig versagt haben.)
Bayern wird unabhängig. (Weil Restdeutschland völlig vernichtet ist?)
↔ Klimaerwärmung mit Südfrüchten in Bayern. Die Gebiete nördlich der Donau werden neu besiedelt.
Quellen
Stephan Berndt, Alois Irlmaier – Ein Mann sagt, was er sieht, Reichel Verlag
Wolfgang Johannes Bekh, Alois Irlmaier – Der Brunnenbauer von Freilassing