
Laut einer Untersuchung aus Juli 2000, die sich mit UFO Gerüchen befasst stellten sich nach allem, was man über den Gestank paranormaler Begegnungen weiß, dem Untersucher, A.F. Rullan (für ‘NIDS’ - National Institute for Discovery Science, Las Vegas, Nevada, USA) vor allem noch folgende Fragen:
Riechen UFOs von außerhalb der USA genauso, wie die, die innerhalb der USA gerochen werden? (Diese Frage ergibt sich wohl aus dem Umstand, dass nur Meldungen aus den USA berücksichtigt wurden)
Sind die Gerüche während Abductions die gleichen, wie sie bei UFO Sichtungen berichtet werden? Warum wird verhältnismäßig selten über Gestank während solcher Erlebnisse berichtet?
Wie erklären sich stinkende Wesen, wenn überhaupt kein UFO da ist? Wie lange hält der üble Geruch normalerweise an? Besteht ein Zusammenhang mit dem Geruch und den eventuell hinterlassenen physikalischen Spuren am Boden?
Falls die Gerüche von UFO Antrieben oder Abgasen herrühren, warum stinken dann nicht alle UFOs? Gibt es stinkende und nicht-stinkende Antriebe? Erkranken Zeugen auch während der Begegnungen mit Wesen an Schwindelgefühlen, Übelkeit, angegriffenem Rachen und Nase? Oder passiert das nur während UFO Sichtungen?
So interessant die Frage nach dem UFO Gestank auch ist: Rullan geht die Sache meiner Meinung nach nicht richtig an. Es sind natürlich nicht ausschließlich (übel riechende) UFO Sichtungen, die krank machen, daher ist die Frage, ob es die UFO Antriebe sind, die den Gestank verursachen, die falsche.
Insbesondere Menschen, die Wesen begegnet sind, erkranken - und zwar nicht nur an schlechten Augen, Kopfschmerzen oder gereizten Rachenschleimhäuten, sondern manchmal u.a. an Krebs, und das dürfte nicht an den nur manchmal auftretenden Gerüchen und schon gar nicht an den Gerüchen von UFO Antrieben liegen (sofern es solche Antriebe überhaupt gibt).
Als einer der ersten Forscher hat wohl John F. Schüssler von der MUFON sich mit den Verletzungen durch UFOs befasst. Und auch ich befasse mich insbesondere mit den durch UFO- oder Alienbegegnungen hervorgerufenen chronischen Krankheiten.
Mir ist nicht bekannt, ob Rullan davon weiß/wusste oder nicht, ob er sich selbst je mit chronischen oder gefährlichen Krankheiten durch Alien Begegnungen beschäftigt hat, aber ich vermute einmal: nein - sonst hätte er die oben genannte Fragen so nicht gestellt.
Studie
Rullan ging im Jahr 2000 davon aus, dass die Möglichkeit besteht, dass die gelegentlich in Verbindung mit UFO Sichtungen erfahrenen Gerüche einen Rückschluss auf UFO Antriebe oder chemische Prozesse derselben zulässt.
Die beurteilten Gerüche wurden noch in über 30m Entfernung wahrgenommen, was mehr auf Gase als auf Flüssigkeiten als Geruchsträger hinweist.
Solche Gerüche hinterlassen keine Spuren und können somit als physikalische Beweise nicht zugelassen werden, wenngleich sie auch physikalisch sind bzw. auf physikalischen Umständen/Erregern beruhen und somit zumindest auf gewisse chemische Verbindungen hinweisen, obwohl es dafür auch keinerlei Beweise gibt.
Gesicherte Aussagen bzgl. der Herkunft der Gerüche können daher nicht getroffen werden.
[Der Geruch ist die Interpretation der Erregungen, die von den Chemorezeptoren im Geruchsorgan an das Gehirn geliefert werden.
Der Riech-Vorgang besteht darin, dass die Endorgane des Geruchsnervs durch die Berührung mit gewissen flüchtigen oder gasförmigen Stoffen, die mit dem Einatmungsstrom in die Nasenhöhle gelangen, in Erregung versetzt werden, welche wiederum die Fasern des Geruchsnervs auf das Zentralorgan des Geruchssinns in dem Gehirn übertragen.
Dadurch wird in uns die Auffassung einer Geruchsempfindung erweckt, deren Quelle wir stets unwillkürlich nach außen verlegen. Als das Organ des Geruchssinns wird gewöhnlich die Nase bezeichnet; exakt genommen ist es ein kleiner Teil der Nasenschleimhaut, der beim Riechen unmittelbar beteiligt ist.]
Man muss bedenken: Die Bezeichnung der Gerüche als angenehm oder unangenehm, die übrigens rein individuell und willkürlich ist, beruht zu dem Teil auf Auffassungen, die sich an die Geruchsempfindung anschließen. Diese Auffassungen wechseln schon mit den physiologischen Körperzuständen.
Dem Hungrigen z. B. duftet eine Speise äußerst angenehm in die Nase, während bei dem Gesättigten dadurch Widerwille erregt wird. Einen nicht unerwähnenswerten Anteil am Geruchsempfinden hat der persönliche Geschmack bzw. das, was im Gehirn als Geruchserfahrung gespeichert ist.
Der amerikanische Phänomene-Forscher John A. Keel war einer der wenigen, die sich überhaupt mit der Geruchssensation von paranormalen Begebenheiten befasst haben, und er wusste, dass diese oft als verfaulte Eier, Sumpfgas oder Leichengeruch erfahren wurden.
Die Gerüche müssten seiner Überzeugung nach von einer derart großen Gasansammlung erzeugt werden, dass sie nicht von den Ufos oder Wesen kommen könnten, sondern vielmehr vom Nebeneffekt des chemischen Prozesses der Transmogrifikation stammen müssten - was das intelligente Energiefeld eines in dieser Welt materialisierenden Superspektrums bezeichne [Transmogrifikation heißt, dass man sich in beliebige Formen verwandeln kann].
Ivan T. Sanderson (1911-1973) berichtete, dass UFOgerüche zumeist als metallisch oder schwefelartig empfunden werden. Besonders interessant fand er den gelegentlich erwähnten Geruch von Veilchen, da dieser auch immer wieder in Verbindung mit Poltergeist Erfahrungen genannt worden war. Überhaupt: Geister sollen oft nach Blumen „duften“.
Badezimmer
Auch die im Januar 1996 48jährig an Krebs verstorbene Ufologin Karla Turner sprach von riechenden UFO Kuriositäten:
„Ein Badezimmer an Bord eines Ufos kling völlig unglaubwürdig. Trotzdem gibt es einige wenige Zeugen, die ausgesagt haben, sie hätten sich in UFO-Badezimmern aufgehalten, - mit oder ohne Toilette.
In fast allen Fällen sind die Zeugen in diesen Situationen sehr verängstigt und es zeigte sich, dass es innerhalb dieser Räume zu unangenehmen Untersuchungen der Sexualorgane gekommen war.
Gelegentlich wurde auch berichtet, dass es im Inneren der Waschräume und überhaupt der UFOs dreckig aussah, und muffig roch. So, als hätte jemand seine Haushaltspflichten stark vernachlässigt.
Starke und unangenehme Gerüche, die von Aliens ausgehen, wurden auch berichtet. Trotzdem gibt es diesbezüglich keine Untersuchungen oder Statistiken.“
Affengestank
Ein knappes Fünftel aller Bigfoot Sichtungen soll mit einem außergewöhnlich strengen und manches Mal kaum zu ertragenden Geruch einhergehen. Zeugen fühlten sich “wie in schmutzige Windeln” eingewickelt.
Manchen Zeugenaussagen zufolge soll Bigfoot den Gestank an- und ausstellen können, wie es ihm beliebt. Da männliche Gorillas einen unheimlich starken Angst- oder Flucht-Geruch entwickeln sollen, der noch in 30m Entfernung auszumachen ist, meinen manche Forscher, hier den Zusammenhang mit dem Bigfoot, seines Zeichens eine Art Menschenaffe, zu sehen.
Der Gorilla-Geruch soll an Durchfall, sowie an Schweiß, Dünger, verschmortes Holz und brennendes Gummi erinnern und wird wohl von apokrinen Drüsen in den Achselhöhlen des Affen erzeugt. Da fällt es leicht, selbiges auch dem Bigfoot zuzuordnen.
Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen immer eine nahezu rationale Erklärung finden. Diese affentypisch biologische Erklärung fällt aber spätestens dann in sich zusammen, wenn man einige “Nebensächlichkeiten” von Bigfoot Begegnungen berücksichtigt, statt ignoriert:
Bigfoot kann einfach auftauchen und verschwinden und ist offenbar trotz seiner 'zwischenphysikalischen' Escheinungsvorlieben in der Lage, große Fußabdrücke zu hinterlassen. Er scheint nicht zu sterben, und falls doch, scheinen seine sterblichen Überreste sich aufzulösen.
Er erscheint vornehmlich dort, wo auch UFOs gesehen werden, oder wo man verstümmelte Wildtiere auffindet. Er liebt es offenbar Mähnen der Pferde zu verflechten oder kleine Zeichen aus Stöcken Formationen zu hinterlassen.
UFO Sensationen
UFO Zeugen berichteten über Brandgeruch, muffigen oder morastigen Geruch, über den Geruch von Ammoniak, ätherischen Ölen, Knoblauch oder verfaulten Eiern.
Es wurde metallischer, fremder, eindringlicher, ätzender, süßlicher, oder einfach nur übelerregender Gestank empfunden. Passend dazu gibt es Berichte, in denen UFO-Zeugen von einem “komischen Geschmack” im Mund berichteten, zum Beispiel einem metallischen- oder einem “Krankenhaus”-Geschmack.
Neben dem Geruchs- und Geschmackssinn wird auch der Gehörsinn betroffen: Nicht immer präsentiert sich ein Ufo durch auffallender Stille - also dem Abwesendsein jeglichen Geräusches. Es gibt zischende, ratternde, röhrende, summende, und tosende Ufos.
Sinn-voll und Über-sinnlich
Riechen, Schmecken, Hören, Sehen, Fühlen... alle Sinne können von Ufo und Alienbegegnungen angesprochen werden. Vor allem aber unsere Wahrnehmungen an sich, und inwieweit das wiederum zu einer Manipulation unsere Sinne führt, ist unbekannt.
Man sollte den eigenen Augen (Ohren, usw.) nicht unbedingt trauen. Das, was passiert, scheint außerhalb unserer üblichen Erlebniswelt vonstatten zu gehen und scheint physikalisch erlebbar und von seinem Ursprung her gleichzeitig un-physikalisch zu sein. Fast so, als soll eine physikalische Anwesenheit mittels geeigneter, alle Sinne ansprechende Mittel, vorgetäuscht werden?
Der mühselige Versuch, gemessene Strahlenbelastungen, Geschwindigkeiten, Temperaturen und vermutete Abtriebsarten zu kategorisieren hat ebenso wenig zu einem Resultat erkennbarer UFO Muster geführt wie das Einteilen in verschiedene Lichter- und Blitzarten, Beamstrahlen und Flashlights. Weder die Feststellung mannigfalter UFO Geräusche noch ihr Aussehen haben irgendeinen Hinweis auf die Herkunft und Natur des Phänomens ergeben.
Und ebenso verhält es sich mit all den unterschiedlichen von Zeugen beschriebenen Gerüchen. Obwohl das menschliche Gehirn anhand der Sinnesreize und der Wahrnehmungen eine grobe Identifizierung der auf den Körper wirkenden Umstände zulässt, stiften die übersinnlichen Ufos und Wesen nur ein Wirrwarr und Chaos durch vermeintlich physikalische Spuren, die genau genommen überhaupt keinen Sinn ergeben und keine Schlussfolgerung zulassen, - im Gegenteil:
Je mehr man meint entdeckt zu haben, umso verwirrender und sinnloser wird das ganze Phänomen. Es wird deutlich, dass wir uns nicht ausschließlich auf die verstandesmäßige Auswertung der von menschlichen (begrenzten) Sinnen wahrgenommenen Dinge verlassen können.
Misch-Welten
Das von C.G. Jung so bezeichnete „kollektiven Unbewusste“ reicht in seinen tiefsten Ebenen bis in die Materie.
Seine Erkenntnis besagte, dass diese Schichten sowohl psychisch als auch physisch sei und sogar eine Vereinigung von beiden darstelle. Sichtungen, Abductions - wie auch Inkubi Erlebnisse etc. - finden möglicherweise in diesem Zwischenbereich statt, in dieser ‚Twilight Zone‘ wo es weder ausschließlich physikalisch noch ausschließlich psychisch zugeht (Stichwort: Geistige Entführungen).
Es könnte sich um einen Bereich handeln, der von den uns bekannten wissenschaftlichen Methoden niemals ergründet werden kann, weil er außerhalb ihrer Spektren liegt. Es könnte sich um einen Bereich handeln, von dem wir niemals erwarten würden, dass wir zu Lebzeiten Zugang zu ihm hätten: dem Jenseits.
Wie ich in manchen Berichten bereits angedeutet habe, vermute ich, dass Leben und Tod nicht durch eine steife, gradlinige Grenze getrennt sind, sondern fließend ineinander übergehen, oder sogar wellenartig ineinander greifen.
Die Palette der paranormalen Begegnungen mit einer unbekannten Intelligenz könnte sich in diesen Überlappungen mit dem Jenseits abspielen. Die unbekannte Intelligenz könnte also aus dem Jenseits - der von physikalischer Körperlichkeit unabhängiger Ebene - kommen.
Überraschungs-Ei
Was zum Spielen, und was zum Naschen... das könnte der Mensch für die völlig unbekannte Intelligenz sein, die hinter dem UFO-, Alien- und Wesen-Phänomen steckt.
Unsere körperlichen Attribute und Fähigkeiten scheinen nicht nur besonders schmackhafte Stoffe hervorzubringen, wir scheinen außerdem ein unterhaltsames biologisch-psychologisches Gebilde aufzuweisen, das zu absichtlichem Irreführen und Reizen aller Sinne einlädt.
Diejenige Macht, die sich so außergewöhnlich perfekt mit den Funktionen und Reaktionen des menschlichen Körpers und insbesondere mit der Manipulation desselben auskennt, könnte dieses ja zum Beispiel auf der diesseitigen Daseinsebene gelernt haben? Wer sind “sie”? Sind sie die Wächter des Jenseits? Die Seelengemeinde?
Das andere Leben - das nach dem Tod kommt? Der Teufel in dessen Hölle wir schmoren werden? Oder sind auch diese Theorien nur weitere von ihnen angebotene Möglichkeiten im Supermarkt der UFO Erklärungen, mit dem Ziel, Verwirrung zu stiften? Wie hieß es doch oben, bei der Definition von Geruch?
“..Dadurch wird in uns die Auffassung einer Geruchsempfindung erweckt, deren Quelle wir stets unwillkürlich nach außen verlegen.“ WIR verlegen die Quelle des Geruchs UNWILLKÜRLICH nach außen. Weil wir das so gelernt haben, und weil wir wissen, dass das so richtig ist.
Aber wer sagt denn, dass das auch wirklich stimmt? Wer sagt denn, dass nicht diese unbekannte übersinnliche Intelligenz so weit in unsere Empfindungen und Wahrnehmungen eindringt, dass der Geruch genau dort verursacht wird, wo er schließlich gerochen wird:
Irgendwo zwischen Unbewusstsein, Bewusstsein und Gehirn? WIR mögen ja denken, dass der Reiz von außen kommt, klassisch physikalisch, wie es zu sein hat.
Aber in dem Moment, wo wir dieses denken, hat vielleicht eine fremde Macht bereits unser Bewusstsein und unser Urteilsvermögen übernommen? Und wir riechen oder schmecken dann nur mehr mit unserer Seele?
Quellen
http://geruch.know-library.net/ http://www.nidsci.org/articles/articles1.php http://cryptozoo.monstrous.com/
Schüssler / MUFON
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Warum riechen Außerirdische schlecht?
– Whitley Striebers Einblicke
Seit Jahrzehnten berichten Menschen, die Begegnungen mit nicht-menschlichen Wesen für sich beanspruchen, von einem oft übersehenen Detail: dem Geruch. In seinen Büchern und Interviews hat der Autor Whitley Strieber einen Aspekt hervorgehoben, der diese Erlebnisse besonders greifbar erscheinen lässt – einen unangenehmen, unvergesslichen Gestank. Beschreibungen reichen von Schwefel über verbrannten Karton bis hin zu Ammoniak. Doch warum sollten Außerirdische überhaupt so übel riechen?
Geruch als Beweis bei Nahbegegnungen
Der Hinweis auf einen spezifischen Geruch findet sich in zahlreichen Berichten. Ein bekanntes Beispiel ist der Fall von Varginha in Brasilien im Jahr 1996, bei dem Zeugen von einem starken, fauligen Gestank sprachen, der nach Sichtungen in der Stadt zurückblieb. Auch Strieber erinnert sich an eine Begegnung, bei der die Anwesenheit fremder Wesen mit einem ammoniakhaltigen Geruch einherging, der die Luft erfüllte.
Solche sinnlichen Details sind bedeutsam, weil sie die Ereignisse schwerer als bloße Träume oder Halluzinationen abtun lassen. Gerüche unterscheiden sich von Visionen oder Stimmen dadurch, dass sie eine physische Spur hinterlassen können – und von mehreren Menschen gleichzeitig wahrgenommen werden.
Das Reddit-Dokument und die Physiologie der Fremden
Strieber berichtet außerdem von einem rätselhaften wissenschaftlichen Dokument – angeblich von einem Molekularbiologen verfasst –, das ungewöhnliche Aspekte der Anatomie dieser Wesen beschrieb. Demnach scheiden sie Abfallprodukte nicht über Organe wie Menschen aus, sondern über Poren in der Haut. Das Nebenprodukt erzeugt einen stechenden Geruch, oft mit Ammoniak verglichen, was mit zahlreichen Zeugenaussagen übereinstimmt – auch mit Striebers eigenen.
Wenn dies zutrifft, ließe sich erklären, weshalb Begegnungen so häufig mit üblem Geruch verbunden sind: Die Wesen reinigen ihren Körper, indem sie Stoffwechselreste über die Haut abgeben. Strieber erinnerte sich zudem daran, dass die Wesen ihre Arme in einer rhythmischen Bewegung hielten, begleitet von der telepathischen Botschaft, es handele sich um eine Art Reinigungsprozess.
Zwischen Skepsis und Rätsel
Viele Forscher und Skeptiker weisen solche Behauptungen zurück. Der UFO-Forscher Budd Hopkins etwa sagte Strieber einmal, die Vorstellung von Wesen, die durch die Haut „ausscheiden“, sei „das Ekelhafteste“, das er je gehört habe. Jahre später jedoch gab das Dokument Strieber eine gewisse Bestätigung: Jemand mit wissenschaftlicher Ausbildung hatte einen nahezu identischen Mechanismus beschrieben.
Genetiker, die das Dokument untersuchten, fanden zwar Widersprüche zur modernen Biologie, räumten jedoch ein, dass der Verfasser über Fachwissen verfügte – vielleicht ein pensionierter Forscher. Ein endgültiger Beweis ist das nicht, doch es fügt dem Rätsel um die fremde Biologie eine weitere Facette hinzu.
Warum der Geruch von Bedeutung ist
Wenn die Berichte stimmen, ist der schlechte Geruch weit mehr als eine groteske Randnotiz. Er könnte ein biologisches Merkmal sein und auf verschiedene Zusammenhänge hindeuten:
Alternative Physiologie: ein System, das Abfälle über die Haut statt über Organe entsorgt.
Fremde Ökologie: Gerüche könnten ein Nebenprodukt der Umwelt oder der Nahrung dieser Wesen sein.
Glaubwürdigkeit durch Wiederholung: Das wiederholte Auftreten ähnlicher Geruchsberichte in verschiedenen Fällen stärkt die Konsistenz der Zeugenaussagen.
Die Frage „Warum riechen Außerirdische schlecht?“ mag seltsam oder gar komisch klingen, berührt aber etwas Grundsätzliches. Gerüche sind chemisch, physisch und gemeinschaftlich erfahrbar. Wenn über Zeit und Kontinente hinweg mehrere Zeugen denselben Gestank im Zusammenhang mit Begegnungen schildern, wird dieses Detail mehr als nur eine Kuriosität – es wird zu einem möglichen Beweisstück.
Ob biologisch, ökologisch oder durch etwas völlig anderes verursacht: Der üble Geruch, der angeblich mit Außerirdischen verbunden ist, bleibt eines der merkwürdigsten – und zugleich aufschlussreichsten – Indizien im fortwährenden Rätsel um den Kontakt mit dem Fremden.
[Quelle:YouTube]