
Heather K. Jones hatte mit 17 Jahren ein todesnahes Erlebnis und begegnete dort einer lichtvollen Entität, zu der sie bereits als Kind Kontakt hatte. Man kann diese wohl als „unsichtbaren Spielkameraden“ bezeichnen.
Dass das Jenseits aussah wie ein Wald, ist interessant, vor allem im Hinblick auf meine Spekulationen zum Jenseitsplaneten – siehe die TAGS unten!
Die Frau hat eine Schwester, die damals 13 Jahre alt war. Im waldigen Jenseits wurde Jones gezeigt, dass diese, wenn sie nicht ins materielle Leben zurückkehren würde, Probleme hätte, ihren Alltag zu meistern. Jones kehrte freiwillig zurück.
Hier erinnert mich der Aspekt der „hochgerechneten“ Nebenexistenz der Schwester an die Simulationshypothese, bei der alle möglichen Lebensläufe unter veränderten Umständen durchgespielt werden können.
Den kommenden BIG EVENT interpretiert sie für sich als globalen Bewusstseinswandel, hat zum Thema aber keine Informationen bekommen. Ihre Sicht der Dinge ist sehr esoterisch, Licht und Liebe.
Sie fragt sich nicht, wieso es möglich ist, menschliche Existenz in die Zukunft hin durchzuspielen wie in einer Simulation, und sie wundert sich auch nicht, dass sie in einem Wald gestanden hat, also recht planetare Verhältnisse vorfand. Das Problem dürfte die „berauschende“ Wirkung des Lichtes gewesen sein, die klares und logisches Denken zu unterbinden scheint!ʬ