Betrachtet man die „Geschichte“ der Men in Black, fußt der erste „Existenznachweis“, den ich gefunden habe, in mythologischen Todesboten. Auf diesen Aspekt bin ich bereits in einem Artikel eingegangen!
Die zeitliche Verortung gestaltet sich schwierig, kann aber sicher auf die ersten Pestepidemien in Europa zurückdatiert werden. In der Regel tauchten diese frühen MIBs in Form sargtragender „Prozessionen“ vor Häusern auf.
Schwarz gekleidete Männer mit Hut, ihr „Mitbringsel“ geschultert oder auf den Boden abgestellt. Die Abordnung löste sich dann in Luft auf – und Tage später verstarb jemand aus dem besuchten Gebäude.
Irgendwie hatten es diese „Männer“ dann geschafft, ihr Gewerbe zu wechseln und im Kontext des UFO-Phänomens aufzutauchen. Dabei benutzen sie gerne alte Limousinen – oder zuvor Kutschen –, fliegen selbst im UFO oder benutzen auch schon mal Hellcopter zur Fortbewegung.
Der eine oder andere scheint dem alten Berufsstand noch verbunden zu sein und tummelt sich im aktiven „Jenseitsgeschäft“. Einen entsprechenden TNE-Fall habe ich im Buch Dying Light entdeckt.
Die Autoren sind Jason Hewlett & Peter Renn, die ich auch von dem einen oder anderen US/UK-Podcast her kenne. Sie schildern dort unter anderem den Fall der Angela Artuso, die an einem Februarmorgen einen Unfall hatte.
Sie befand sich damals mit ihrer Schwiegermutter, die sie mit ihrem Wagen zur Arbeit fuhr, auf dem Weg zum New York City Hospital, wo sie in der Transplantationsabteilung tätig war.
Während der Fahrt wurden die Frauen von einem Truck gerammt. Die Schwiegermutter blieb unverletzt und konnte den Fahrersitz verlassen, um Hilfe zu holen. Artuso hatte schwere Verletzungen, war aber noch bei Bewusstsein.
Auf dem Fahrersitz bemerkte sie plötzlich einen Mann. Dessen Lederjacke, Shirt und Hosen waren schwarz. Ebenso die Haare, die aussahen, als seien sie mit Pomade oder Politur auf Hochglanz gebracht worden.
Seine Augen waren durchgehend schwarz, und mit diesen starrte er durch die kaputte Windschutzscheibe des Wagens. Die Haut war so weiß wie die einer Porzellanpuppe.
Artuso ging sofort auf, dass sie es hier nicht mit einem Sanitäter oder Feuerwehrmann zu tun hatte, und fragte den Unbekannten, ob sie denn nun sterben müsse – was dieser verneinte. Er wies darauf hin, dass ihre Zeit noch nicht gekommen sei.
Die Verständigung erfolgte dabei „herkömmlich“ durch Sprache. Sanitäter verfrachteten die Frau in einen Krankenwagen, in dem der MIB ebenfalls auftauchte und ihr sagte, dass alles gut gehen werde. Auf der Fahrt verschwand er.
Im Krankenhaus fragte sie nach dem Mann – den aber niemand außer ihr gesehen hatte. Die Ähnlichkeit zu den ufologischen Men in Black bzw. zu ihren Vorgängern ist erstaunlich, wenn man vielleicht von der legeren Lederjacke absieht.
In der Regel sind MIBs ja in „altmodischen“ Anzügen unterwegs, wobei diese und ihre Fahrzeuge meist aus dem frühen 20. Jahrhundert zu stammen scheinen.
Die „Wirkmächte“ bzw. die „Wirkmacht“, die da unterwegs ist, scheint nur recht wenige „Avatare“ zur Verfügung zu haben, um in unsere Realität einzugreifen – da sie immer wieder unter anderen Vorzeichen verwendet werden müssen.
Die ganzen „Paranauten“, die uns heute behelligen, haben alle ihre Urform in der Vergangenheit – wobei diese früher andere Funktionen hatten, wie man am Beispiel der MIBs gut erkennen kann!ʬ
Über die mögliche Struktur des Jenseits
Die mögliche Struktur des „Jenseits“ hat mich über die Jahrzehnte hinweg immer wieder interessiert und beschäftigt. Wobei mir bei den Schilderungen von Personen mit Todesnaherlebnissen aufgefallen ist, dass die beschriebenen erdähnlichen Landschaften – und manchmal auch Städte – nicht unbedingt die reale Beschaffenheit darstellen, sondern „eingeblendet“ werden, um den Übergang zu erleichtern.
Wahrscheinlich unterliegen die „Seelen“ dort einer weiteren Maya-Illusion! Gegebenenfalls sind das Ebenen, in denen sich jene tummeln, die noch inkarnieren müssen, während andere mit dem realen „Jenseitsraum“ konfrontiert werden können, da sie in ihrem Verständnis schon weiter sind.
Eine dieser Personen war der amerikanische Sozialarbeiter Peter Pangore, der 2015 verstarb. Er hatte im Alter von 5 & 6 Jahren außerkörperliche Erfahrungen gemacht, und bei einer Wanderung entlang des Appalachian Trails begegnete ihm ein Lichtwesen – daneben war er medial veranlagt. Eine seiner Touren erwies sich dabei als verhängnisvoll:
Er bestieg in Kanada einen Berg und verunglückte. Er fand sich anschließend im „Nichts“, in einem „Nicht-Raum“ ohne erkennbare Struktur. Sich selbst nahm er als Licht- bzw. Energiekugel [Uforb?] wahr.
Ein Licht näherte sich ihm, welches sich als sein Schöpfer / Erschaffer vorstellte – ohne jedoch einen Namen [Gott, Jesus etc.] anzugeben.
Der obligatorische Lebensrückblick begann für Pangore, bei dem er auch von früheren und noch kommenden Existenzen erfuhr, die sich synchron / gleichzeitig abspielen sollen:
Er durchlebe also mehrere irdische Leben „am Stück“. Bei der telepathischen Kommunikation mit dem Licht wurde ihm mitgeteilt, dass ES das Universum als für Menschen lebensfähigen Raum entwickelt hat.
Pangore beschrieb die Konstruktion bzw. den Ablauf der Realität selbst mit „matrix of software“. Unklar ist, ob die Entität von sich aus auf „Software“, also auf eine Form angewandter Technik, verwies, um diese „Simulation“ zu erstellen. Pangore bekam das ganze Universum zu sehen, was er als „Hologramm“ umschrieb.
Die Erde wurde herangezoomt, und er sah alle Menschen gleichzeitig. Im nächsten Schritt wurden seine trauernden Eltern fokussiert. Dabei entschloss er sich, wieder auf die Erde zurückzukehren.
Den Eintritt in den geschundenen Leib empfand er als ausgesprochen schmerzhaft. In meiner Meta-ETH-Theorie hatte ich bereits ein vergleichbares Szenario skizziert:
Das Universum ist über 13 Milliarden Jahre alt – Zeit genug für eine Zivilisation, sich technisch und biologisch zu entwickeln, sich von der materiellen Form zu befreien, um als „nichtlokales Bewusstsein“ Raum & Zeit zu manipulieren – ggf. zu erschaffen!
Von körperlosen Außerirdischen, die sich durch das All bewegen und uns manipulieren, berichtete auch die Bell Witch, die womöglich so auf ihre eigene Natur anspielte!
Die Entität, der Pangore begegnet ist, könnte durchaus ein solcher „Außerirdischer“ gewesen sein, der sich „gottähnlich“ entwickelt hat.
Die Frage ist, wieso diese Entität für ihre Simulation ausgerechnet die menschliche Form ausgesucht hat – bzw. die Lebensverhältnisse im Universum für den Homo sapiens angepasst wurden?
Womöglich ist der Mensch ihr „Urbild“, als sie noch an eine materielle Form gebunden war. [„Lasst uns Menschen machen nach unserem Bilde“].
Der beschriebene leere Jenseits-„Raum“ erinnerte mich übrigens an jene Zone, welche die Kibeho-Seher beschrieben! Unsere Begriffe von Raum & Zeit lassen sich hier noch nicht anwenden.
Weder ist uns vorstellbar, wie man ein Universum in einer „Totalen“ darstellen kann, noch wie es sich herstellen lässt. Das Wesen selbst verfügt über einen gewaltigen Vorsprung an Wissen und Fähigkeiten – es kann mehr –, was es jedoch nicht anbetungswürdig macht!
Die Aussage, dass mehrere menschliche Existenzen gleichzeitig geführt werden, ist für uns schwer nachvollziehbar. Pangore erhielt diese Informationen wahrscheinlich aufgrund seiner vorhergehenden Erlebnisse & Kontakte, in denen sich ihm erschlossen hat, dass die Realität mehr ist, als wir mit unseren Sinnesorganen erfassen.
Tatsächlich könnten paranormale Fähigkeiten einzelner Menschen darauf zurückzuführen sein, dass eine gewisse Wechselwirkung zwischen ihnen und dem geschilderten „Überraum“ besteht – sich also jenseitige „wilde Talente“ auch im menschlichen Körper manifestieren können!ʬ [Quelle wie oben!]