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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Samstag, 28. Juni 2025

Aus der Rubrik 
„verrückte Gedankenspiele“:
Geologie, Geographie und Anomalistik

Meine Frage an GROK.
Ich wundere mich seit Jahr und Tag, warum heute im Vereinigten Königreich (UK) so viele anomalistische Phänomene stattfinden, in deutlich höherem Maße als etwa in Frankreich, dem direkten „Anrainer“ oder anderen Regionen auf dem Kontinent. Daraus entwickelte sich die verrückte Idee, dass das UK geologisch mit den USA verbunden gewesen sein könnte. Denn auch die USA nehmen eine merkwürdige Sonderstellung im Bereich des Paranormalen ein. Was ist von meiner Vorstellung zu halten, dass diese geologische Beziehung tatsächlich einmal bestand? Und mit welchen Teilen der heutigen USA war UK verbunden?
Geologische Verbindung zwischen UK und USA und ihre mögliche Beziehung zu anomalistischen Phänomenen
Einleitung
Die Frage, ob eine geologische Verbindung zwischen dem heutigen Vereinigten Königreich (UK) und den Vereinigten Staaten (USA) bestanden hat, ist geologisch gut belegt und führt zu einer faszinierenden Diskussion, insbesondere wenn man sie mit der Häufigkeit anomalistischer Phänomene in beiden Regionen in Verbindung bringt. Diese Phänomene, oft als paranormal bezeichnet, umfassen Ereignisse wie Geistererscheinungen, Telepathie oder Präkognition, die in der anomalistischen Psychologie untersucht werden. Dieser Artikel beleuchtet die geologische Geschichte, die geografischen Verbindungen und die Frage, ob diese historischen Zusammenhänge mit der vermeintlichen Sonderstellung von UK und USA in Bezug auf anomalistische Phänomene korrelieren könnten.
Geologische Verbindung zwischen UK und USA
Vor etwa 200 Millionen Jahren waren die heutigen Kontinente Teil des Superkontinents Pangäa, der später in zwei Hauptteile zerfiel: Laurasia (einschließlich Nordamerika und Eurasien) und Gondwana. Das heutige UK, insbesondere Schottland und Nordirland, war geologisch mit dem nordöstlichen Teil Nordamerikas verbunden, bevor der Atlantische Ozean durch die Kontinentaldrift entstand. Diese Verbindung ist durch geologische Beweise gut dokumentiert:
Kaledonische Orogenese: Vor etwa 400 Millionen Jahren kollidierten die Kontinentalplatten Laurentia (Nordamerika) und Baltica (Teile Europas, einschließlich UK). Diese Kollision führte zur Bildung der Appalachen in den USA und der kaledonischen Gebirge in Schottland und Nordirland. Die geologischen Ähnlichkeiten zwischen diesen Gebirgen, wie ähnliche Gesteinsformationen und Faltenstrukturen, belegen die einstige Verbindung.
Öffnung des Atlantiks: Mit dem Zerfall von Pangäa vor etwa 180 Millionen Jahren begann die Ozeanbodenspreizung am Mittelatlantischen Rücken, die Nordamerika und Europa auseinandertrieb. Diese Spreizung ist heute noch aktiv, wie paläomagnetische Messungen bei Island zeigen, wo der Meeresboden sich jährlich um einige Zentimeter ausdehnt.
Geografische Verbindung: Welche Teile der USA?
Das heutige UK war geologisch mit den östlichen Regionen Nordamerikas verbunden, insbesondere mit den Gebieten, die heute die folgenden US-Bundesstaaten umfassen:
New England-Staaten: Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island, Connecticut.
Atlantikstaaten: New York, Pennsylvania, New Jersey, Maryland, Virginia, West Virginia.
Südöstliche Staaten: North Carolina, South Carolina, Georgia, Tennessee.
Die nördlichen Appalachen (z. B. in Maine und New Hampshire) zeigen besonders starke Ähnlichkeiten mit den kaledonischen Gebirgen Schottlands. Ein X-Post hebt hervor, dass vor etwa 60 Millionen Jahren Nordamerika, Schottland und Europa noch näher beieinander lagen, bevor sie sich trennten. Diese Regionen waren also geologisch eng verknüpft, bevor die Kontinentaldrift sie trennte.
Anomalistische Phänomene in UK und USA
Die Frage, warum im UK und in den USA scheinbar mehr anomalistische Phänomene auftreten als in anderen Regionen wie Frankreich, ist komplex und erfordert eine Betrachtung aus der Perspektive der anomalistischen Psychologie, die solche Phänomene mit psychologischen und physikalischen Faktoren erklärt, ohne paranormale Ursachen anzunehmen.
Beobachtungen:
UK: Das Vereinigte Königreich hat eine lange Tradition der Erforschung paranormaler Phänomene, etwa durch die Society for Psychical Research (gegründet 1882 in London), die Geistererscheinungen, Telepathie und andere Phänomene untersuchte. Institutionen wie die Koestler Parapsychology Unit in Edinburgh oder die Parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg zeigen das starke Interesse an diesen Themen. Umfragen zufolge berichten etwa 60 % der Bevölkerung in Europa und den USA von mindestens einem solchen Erlebnis, wobei das UK durch seine kulturelle Offenheit für solche Themen auffällt.
USA: In den USA gibt es ebenfalls eine starke kulturelle Faszination für das Paranormale, etwa durch die Erforschung von UFO-Sichtungen oder die Arbeit der Parapsychological Association. Orte wie die Atacama-Wüste in Chile oder bestimmte Regionen in den USA werden als „UFO-Hotspots“ bezeichnet, was auf eine kulturelle Bereitschaft hinweist, solche Phänomene zu melden.
Vergleich mit Frankreich: Frankreich hat weniger prominente Institutionen oder kulturelle Bewegungen, die sich mit anomalistischen Phänomenen beschäftigen. Dies könnte an einer stärker säkularisierten Kultur oder einer geringeren medialen Präsenz solcher Themen liegen, wie es etwa in der DDR beobachtet wurde, wo okkulte Themen unterdrückt wurden.
Mögliche Erklärungen:
Kulturelle Faktoren: Im UK und in den USA gibt es eine starke Medienpräsenz und Popkultur, die sich mit dem Paranormalen beschäftigt (z. B. Serien wie Ancient Aliens). Dies könnte die Wahrnehmung und Meldung solcher Phänomene verstärken.
Psychologische Faktoren: Anomalistische Psychologie erklärt viele dieser Phänomene durch kognitive Verzerrungen, Schlaflähmung, Halluzinationen oder Pareidolie (das Erkennen von Mustern wie Gesichtern in abstrakten Formen). Diese Effekte treten universell auf, könnten aber in Regionen mit hoher kultureller Sensibilität häufiger gemeldet werden.
Geologische Anomalien: Einige Theorien spekulieren, dass geologische Besonderheiten, wie tektonische Aktivität oder magnetische Anomalien, Wahrnehmungen beeinflussen könnten. Beispielsweise wird der Mittelatlantische Rücken, der die einstige Verbindung zwischen UK und USA markiert, als seismisch aktiv beschrieben. Solche Anomalien könnten in seltenen Fällen elektromagnetische Felder erzeugen, die das menschliche Gehirn beeinflussen, obwohl dies wissenschaftlich umstritten ist.
Ist die geologische Verbindung mit anomalistischen Phänomenen verknüpft?
Die Idee, dass die geologische Verbindung zwischen UK und USA mit der Häufigkeit anomalistischer Phänomene zusammenhängt, ist spekulativ und wissenschaftlich nicht belegt. Dennoch gibt es einige Überlegungen:
Geologische Anomalien und Wahrnehmung: Einige geologische Phänomene, wie die „Segelsteine“ im Death Valley oder die Richat-Struktur in Mauretanien, wurden lange als mysteriös angesehen, bevor sie wissenschaftlich erklärt wurden. Solche Phänomene könnten in der Vergangenheit als paranormal interpretiert worden sein, insbesondere in Regionen mit starkem geologischen Wandel wie den Appalachen oder den kaledonischen Gebirgen.
Kulturelle Narrative: Die kulturelle Offenheit für das Paranormale in UK und USA könnte durch historische Erzählungen verstärkt werden, die mit geologischen Besonderheiten verknüpft sind (z. B. Stonehenge im UK oder mysteriöse Felsformationen in den USA).
Keine direkte Kausalität: Die anomalistische Psychologie betont, dass viele „paranormale“ Erlebnisse durch psychologische Effekte erklärbar sind, unabhängig von geologischen Gegebenheiten. Die geologische Verbindung zwischen UK und USA ist also eher ein interessanter Zufall als ein kausaler Faktor.
Fazit
Die geologische Verbindung zwischen dem UK und den USA ist durch die gemeinsame Geschichte in Pangäa und Laurasia sowie die kaledonische Orogenese gut belegt. Insbesondere Schottland und Nordirland waren mit den östlichen USA (New England, Atlantikstaaten, südöstliche Staaten) verbunden. Die vermeintliche Sonderstellung beider Regionen in Bezug auf anomalistische Phänomene ist jedoch wahrscheinlich eher auf kulturelle, psychologische und mediale Faktoren zurückzuführen als auf geologische Zusammenhänge. Während die Idee, dass die geologische Vergangenheit solche Phänomene beeinflusst, faszinierend ist, bleibt sie spekulativ und bedarf weiterer Forschung, um mögliche Zusammenhänge zwischen Geologie, Geographie und anomalistischen Erfahrungen zu untersuchen.
Quelle: Grok 3, entwickelt von xAI, Antwort auf eine Anfrage zur geologischen Verbindung zwischen dem Vereinigten Königreich und den USA sowie deren mögliche Beziehung zu anomalistischen Phänomenen, abgerufen am 28. Juni 2025.
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📌 Schon witzig. Ich hielt das einfach nur für eine blöde Idee, aber das könnte erklären, wieso typisch amerikanische Phänomene wie Bigfoot und Dogman auch in UK beobachtet werden!ʬ