
Bedingt durch ein Interview auf CROPfm, das seinen Weg zu YouTube gefunden hat, meldete sich bei mir ein Zuhörer, dessen Vater interessante Erfahrungen in seinem Leben gemacht hat.
Die Untersuchung der Vorfälle erfolgte telefonisch; der Zeuge lebt in Neapel, sein Sohn in Gelsenkirchen.
Es begann 1975 in Neapel, genauer: im August des Jahres. Er war acht Jahre alt und wohnte mit seinen Eltern im Stadtzentrum. Nachts, aufgrund der Hitze, waren beide Fensterflügel geöffnet.
Der Zeuge erwachte, da der Raum hell erleuchtet war; das Licht schien orangerot. Der erste Gedanke, dass es brenne, bewahrheitete sich nicht.
Die Lichtquelle war eine orangefarbene Kugel in der Größe eines Handballs, die im Raum schwebte – knapp über dem Schreibtisch, der direkt am Fenster stand. Es entstand der Eindruck, dass die Kugel sich mehr für die Kinderbilder auf dem Tisch als für ihn interessierte, da sie der Schreibtischbreite nach hin- und herschwebte.
Dabei war ein „komischer“ Geruch zu vernehmen, den er heute mit Ozon vergleichen würde. Wie lange der Besuch dauerte, ist unklar; es müssen einige Minuten gewesen sein.
Mit einem steilen Kurvenflug sauste die Kugel dann plötzlich aus dem Fenster und war nicht mehr zu sehen. Am nächsten Morgen erzählte er seinen Eltern von der Erscheinung, erntete allerdings nur Unglauben. Er habe die Sache geträumt, hieß es.
Knapp eine Woche später sprach ihn seine Mutter auf den Vorfall an und meinte, in der Zeitung – welche, ist unklar – von ähnlichen Vorfällen gelesen zu haben. Da die Mutter verstorben ist, war eine Nachfrage bezüglich der Berichte nicht möglich.
Die Lichtkugel war aber kein Einzelereignis. Ein paar Wochen später – man war zwischenzeitlich wieder in Deutschland – erwachte der Zeuge in seinem Kinderzimmer in Gelsenkirchen und konnte sich nicht bewegen.
Im Raum stand eine rund zwei Meter große, merkwürdig „eckig“ gestaltete schwarze Gestalt mit einem Hut, die wesentlich dunkler war als der Raum, der durch das Fenster mit städtischem Streulicht erhellt wurde.
Sie wirkte von der Form und der starren Erscheinung her wie ein Roboter – nur eben mit „Hut“ oder einer entsprechend gestalteten Kopfform. Trotz des Eindringlings schlief er wieder ein!
In den kommenden Jahren wiederholten sich diese Begegnungen immer nach dem gleichen Muster. Interaktion – etwa telepathischer Gedankenaustausch – fand nie statt.
2020 kaufte sich der Zeuge kleine Nachtlichter für die Steckdose, die mit einem Bewegungsmelder versehen waren. Geriet man in deren Erfassungsbereich, ging das Licht an.
Grund für die Anschaffung war nicht der nächtliche Besucher, sondern vielmehr der Nachwuchs seiner Katze: Wenn er nachts das Bett in Richtung Toilette verließ, wollte er auf keines der Katzenkinder treten, aber auch nicht nach den Lichtschaltern suchen müssen.
Im Mai des Jahres stellte sich der unerwünschte Gast wieder ein – mit dem Unterschied, dass er diesmal vom Bewegungsmelder einer der Lampen erfasst und somit angestrahlt wurde! Wobei das Licht der Lampe „in ihm“ zu verschwinden schien, ihn also nicht erleuchtete. Die Gestalt blieb stockdunkel.
Der Unterschied zu sonst war, dass der Eindringling sofort danach weg war – wie „ausgeschaltet“. Der Fall an sich ist aufschlussreich:
Er belegt, dass die nächtlichen Bedroom Visitors nicht unbedingt mit einer „natürlichen“ Schlafparalyse zu tun haben müssen, sondern vielmehr mit einer, die von den Entitäten selbst induziert wird!
Offenbar vermögen einfache Bewegungsmelder, diese zu erfassen – was ein Hinweis darauf sein könnte, dass sie zumindest für gewisse Zeit eine physische Form annehmen können!
Wer solche Erfahrungen macht, könnte mit Hilfe der einfachen – und nicht teuren – Lampen austesten, wie real die eigenen Begegnungen sind!ʬ
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