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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Dienstag, 1. April 2025

Wonders in the Sky

Vor ein paar Jahren erschien von Aubeck und Vallee das Buch „Wonders in the Sky“. Die interessantesten Aspekte habe ich in einer kurzen Rezension zusammengestellt: 
▪ Die Entführung des Hans Buchmann 
Aubeck & Vallee zitieren den Schweizer Chronisten Renward Cysat (1545–1614), der in seinem Werk Collectanea chronica und denkwürdige Sachen pro chronica Lucernensi et Helvetiae einen recht erstaunlichen Fall beschrieben hat. 
Dieser ereignete sich am 15.11.1572 in Romerswil, Schweiz, und betraf den 50-jährigen Bauern Hans Buchmann. Jener war aus geschäftlichen Gründen unterwegs und durchquerte dazu einen Wald, um nach Sempach zu gelangen. 
Auf dem Weg hörte er plötzlich einen summenden Ton, der klang wie ein Bienenschwarm oder Musik. Angst und Verwirrung bemächtigten sich seiner, er verlor seine Sachen und wurde in die Lüfte gehoben und verschleppt. 
Aufgrund der Aufzeichnung des Chronisten kann man davon ausgehen, dass Buchmann sich entweder nicht erinnern konnte, was während dieses „Fluges“ mit ihm geschah, oder aber er wollte darüber nicht reden. 
Nachdem er verschwunden war und seine Sachen im Wald gefunden wurden, wurde die Justiz auf den Fall aufmerksam, da man ein Verbrechen vermutete. 
Vier Wochen später erhielt seine Familie Nachricht von ihm. Er befand sich in Mailand, konnte sich aber nicht entsinnen, wie er dorthin gekommen war. Erst durch die Hilfe eines deutschen Soldaten gelangte er am 02.02.1573 – 2,5 Monate nach der "Entführung" – nach Hause. 
Sein Anblick war verstörend. Er hatte sein Körperhaar verloren und sein Gesicht war so aufgequollen, dass seine Angehörigen ihn kaum erkennen konnten. [S. 168, Fall 202] 
‚Missing Time’ im Jahre 1638? 
Auf Seite 190, Fall 233, finden sich Informationen über einen Vorfall, der sozusagen von „höchster Stelle“ untersucht und aufgeschrieben wurde. 
Diese Person ist der damalige Gouverneur John Winthrop, der im Gefolge von 1000 Siedlern aus England 1630 die Massachusetts Bay erreicht hatte. 
Rund acht Jahre später waren drei seiner Schützlinge mit dem Boot unterwegs. Es war März 1638, als die besagten Personen auf dem Muddy River zugange waren. 
Dabei fiel ihnen eine tief fliegende „Lichtmasse“ über dem Fluss auf. Diese zog hin und her, verharrte dabei gelegentlich bewegungslos, wobei sie „aufflammte“, um dann später wieder in Gang zu kommen und gen Charlton zu fliegen. 
Das alles wiederholte sich in der gleichen Abfolge über einen Zeitraum von 2 oder 3 Stunden. Nachdem das Objekt verschwunden war, bemerkten die Männer, dass sie – gegen die Strömung – abgetrieben worden waren, so als hätte sie etwas „gezogen“. 
Offenbar war den Männern über den gesamten Zeitraum hinweg nicht aufgefallen, dass sie sich in Bewegung befanden. Die ungewöhnlich lange Sichtungsdauer sowie die „Ortsversetzung“ erinnern an das „Missing Time“-Phänomen. 
Bei der Beschreibung des Vorgangs musste ich aufgrund der vergleichbaren „Rahmenhandlung“ an die bekannte „Allagash-Entführung“ denken. Gouverneur John Winthrop sprach sich für die Glaubwürdigkeit der Männer aus und erwähnte den Vorfall in seinem Buch „The History of New England from 1630 to 1649“ 
▪ Pestdämonen & Ufonauten 
Die Autoren berichten nicht nur über frühe UFO-Sichtungen, sondern auch über vermeintliche Insassen. Signifikant ist der Umstand, dass es sich hierbei um Quellen handelt, die einige hundert Jahre alt sind: 
Fall 134, Seite 119 | Jahr: 1390 | Ort: Bologna, Italien: 
Ein Turmwächter beobachtet über der italienischen Stadt einen „Feuerball“, der über den Hausdächern rotierte. In dessen Innerem erkannte er „Teufelsfratzen“, die nach außen blickten. 
Fall 297, Seite 232 | Jahr: 1680 | Ort: Lissabon, Portugal: Auf einem Feld „landete“ eine dunkle Wolke. Aus dieser entstieg ein großes, haariges Wesen. Es verschwand kurz darauf wieder. Interessant ist hier die sehr frühe Sasquatch-UFO-Connection! 
Fall 324, Seite 251 | Jahr: 1729 | Ort: Galicien, Spanien: Drei Männer „steigen“ aus einer Wolke, versorgen sich auf dem lokalen Markt mit einer Mahlzeit und fliegen anschließend mit der „Wolke“ wieder davon. 
Fall 427, Seite 310 | Jahr: 1843 | Ort: Warwick, Ontario, Kanada: Ein Bauer beobachtet am Himmel drei weiße, menschliche Silhouetten mit ausgestreckten Armen, die ihn in geringer Höhe überfliegen. Er bezeichnet diese als Männer und gibt an, parallel ein donnerndes Geräusch gehört zu haben. 
Fall 461, Seite 325 | Jahr: 1858 | Ort: Jay, Ohio, USA: Eine Gruppe von Leuten beobachtet ein Luftschiff in relativ geringer Höhe. Es wird nicht näher beschrieben, lediglich der Umstand, dass dort „Räder“ und andere technische Gerätschaften montiert waren, wird erwähnt. An Bord befanden sich sehr große Personen. Offenbar handelt es sich hierbei um einen Vorgängerbericht zur großen Airship-Welle von 1896/97. 
Fall 489, Seite 342 | Jahr: 1876 | Sheridan, Pennsylvania, USA: Des Nachts ist ein Reiter unterwegs, dessen Pferd plötzlich in Panik gerät. Grund ist ein extrem helles Licht, das sich anschließend zurückzieht. Der Reiter begegnet der Lichtquelle kurz darauf auf einem Feld, in dessen Nähe sich eine menschliche Gestalt in weißer Bekleidung befindet, die über den Boden glitt. Das Autorenduo berichtet im erwähnten Buch auch über einen bizarren Zwischenfall, der sich zur Pestzeit zugetragen hat, als ein zylindrisches Objekt „Dunst“ über der Landschaft versprühte. 
▪ Chemtrail-Pesthauch 
Wer das Buch „Die Götter von Eden“ von William Bramley gelesen hat, wird wissen, dass in historischen Überlieferungen aus der Pestzeit oftmals die Rede ist von merkwürdigen Gestalten und Objekten am Himmel, die eine Art „Dunst“ versprühen, der ursächlich gewesen sein soll für die Erkrankung der Menschen. Vallee & Aubeck fanden auch einen solchen Report. 
Ihre Quelle ist der Schreiber Gianfranco degli Esposti, der über die Pestwelle in Florenz berichtet, die zwischen 1347 und 1350 gewütet hat. Er schildert, dass am Himmel zigarrenförmige Objekte unterwegs waren, die bei langsamem Flug merkwürdigen „Dunst“ absonderten, was zur Folge hatte, dass Menschen in der betreffenden Gegend reihenweise starben und auch Vögel vom Himmel fielen. [Seite 115, Fall 125] 
▪ Stern von Teruel 
Ein kurioser Zwischenfall soll sich 1171 auf dem Areal der späteren Stadt Teruel, Aragon, Spanien, zugetragen haben. König Alfonso² war mit seinem Gefolge unterwegs, als ihnen ein Bulle auffiel, über dem ein „Stern“ schwebte. 
Dieses ungewöhnliche „Duo“ deutete man als Omen und gründete auf dem Flecken die Stadt Teruel. Dabei handelt es sich womöglich um eine Neugründung, da das Areal schon vorher besiedelt war. 
Die Stadt hat in ihrem Wappen Bulle und Flugobjekt | Stern übernommen. Interessant ist der Fall für uns, da sich zeigt, dass kuriose UFOs schon damals ein ausgesprochenes Interesse an Weidetieren hatten. Leider ist nicht überliefert, was aus dem Vierbeiner und seinem „himmlischen“ Verfolger wurde… [Seite 101, Fall 100] 
▪ Cowmutilations im Jahre 698? 
Der zweite vermeintliche „Mutilations“-Bericht stammt aus Irland und wird schon seit geraumer Zeit in diversen Texten wiedergegeben. Die zitierte Quelle stammt aus dem 17. Jahrhundert, soll jedoch literarisch viel weiter zurückreichen. 
Die Autoren fixieren den besagten Zwischenfall auf Mai 698. Zu der Zeit sollen drei „Schilde“ am Himmel erschienen sein. Dieser Vorfall wurde später als Unglücksomen interpretiert, weil kurz darauf fast alle Kuhherden des Landes [und in vielen Teilen Europas] zugrunde gingen. 
Leider wird nicht genau erklärt, was den Tieren passiert ist, doch ist die Kombination aus fliegenden „Schildern“ und mysteriösem Tiersterben recht interessant und spiegelt sich auch in den bekannten Mutilation-Reporten der Gegenwart. [S. 65 | Fall 50] 
▪ Schlussbetrachtung 
Das Buch von Vallee & Aubeck kann ich sehr empfehlen. Darin sind mir drei erwähnenswerte Aspekte aufgefallen: 
1. Im Fallkatalog werden alle möglichen UFO-Formen aufgeführt, von Scheiben bis hin zu Kugeln und Zylindern ist alles vertreten. Dreiecke und „V-förmige“ Vehikel fehlen jedoch völlig, was bedeuten könnte, dass wir es hier tatsächlich mit modernen Entwicklungen [TR-3B & Co] zu tun haben. 
2. In keiner Beschreibung werden Grey-Entitäten bezeugt. Greys tauchen auch in keinem mir bekannten älteren Humanoiden-Katalog [etwa „Humanoids“ | Bowen, „Magonia“ | Vallee usw.] auf und wenn „historische“ Reporte erwähnt werden, dann sind sie „rückdatiert“, stammen also aus der Gegenwart und dann meist auch nur von Jacobs & Hopkins. Auch sie sind ein neues Phänomen, oder waren sie nur für eine Weile woanders? 
3. Der US-Ufologe und Autor Imbrogno wies darauf hin, dass paranormale Phänomene gehäuft im Oktober auftreten. Vallee & Aubeck haben ihre Fälle auf Kalendermonate verteilt [Seite 487] und festgestellt, dass sich die meisten [15] am 10. Oktober abspielten, somit wird Imbrogno’s Feststellung belegt!ʬ