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🟠 Videotext: Staffel 1 | Episode 1: Auf der Suche nach übersinnlichen Phänomenen lassen sich die Geisterjäger Nick und Katrina in dieser Episode 72 Stunden lang im Hinsdale Haus einsperren. Das alte Holzhaus steht auf einer Lichtung in einem Wald nahe des Eriesees, eine Gegend, in der seit über 100 Jahren unheimliche Erscheinungen beobachtet werden: ein Mann, der von seinem Bruder ermordet wurde, ein Junge, der bei einem Unfall starb, und der Geist einer erhängten Frau. Im Haus selbst herrscht eine unsichtbare Macht, die alle bisherigen Bewohner in die Flucht trieb. Sobald Nick und Katrina über die Schwelle treten, raubt ihnen negative Energie den Atem. Werden sie hier ganze drei Tage und Nächte überstehen?
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🟠 Das Zitat bzw. die Tonbandstimme mit dem O-Ton „Es gibt keinen Himmel“ erinnert mich an ein Interview mit einem der Produzenten der amerikanischen Serie A Haunting, in der ähnlich gelagerte Fälle aufgegriffen und stark dramatisiert werden. Eigentlich ein Skeptiker, der sich mit dem Thema nur beschäftigte, weil es damals aktuell war und Zuschauerzahlen brachte, zeigte er sich erschüttert darüber, dass sie bereits nach den ersten Folgen Zehntausende von Zuschriften aus allen Teilen der USA erhielten – von Menschen, in deren Häusern es spukte. Da drängt sich unweigerlich die Frage auf: Was machen all die Toten noch auf der Erde, wenn es tatsächlich einen Himmel gibt?ʬ