⏩ Bericht ⏪
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🟠 Kommentar von ChatGPT
Wichtige Punkte zur Privatsphäre bei ChatGPT
Gespräche sind nicht privat
Alle Eingaben werden automatisch überwacht. In besonderen Fällen können menschliche Moderator:innen hinzugezogen oder sogar Behörden informiert werden.
Höflichkeit kostet Strom
Jede Anfrage an ChatGPT benötigt deutlich mehr Energie als eine Google-Suche. Längere Texte, inklusive Höflichkeitsfloskeln wie „Bitte“ und „Danke“, erhöhen den Verbrauch.
Geteilte Inhalte können öffentlich sichtbar werden
Über die frühere Share-Funktion wurden private Unterhaltungen zeitweise über Google auffindbar. Auch wenn dies inzwischen abgestellt wurde, zeigt es die Verwundbarkeit geteilter Inhalte.
Rechtliche Nutzung möglich
Chat-Protokolle – selbst gelöschte – können in Gerichtsverfahren als Beweismaterial herangezogen werden.
Datennutzung für Training
Standardmäßig fließen Nutzereingaben in die Weiterentwicklung der Modelle ein. Wer das nicht möchte, muss sich aktiv vom Training abmelden und gegebenenfalls Daten löschen.
Fazit
Die Nutzung von ChatGPT erfordert ein Bewusstsein für diese Risiken. Vertrauliche Informationen solltest du generell nicht eingeben. Wer Wert auf Datenschutz legt, sollte die vorhandenen Opt-out-Möglichkeiten nutzen und vorsichtig mit der Share-Funktion umgehen.
Quelle des Kommentars:
Analyse von ChatGPT (GPT-5), 5. September 2025.