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📜 LEITARTIKEL 📜 Blaupause für Blue Beam?

Nicht das Verhalten der UFOs, sondern das der Militärs macht diesen Fall so besonders: Im Februar 2016 wird das walisische Dorf Pentyrch von nächtlichen Tiefflugmanövern erschüttert. Anwohner wie Caz Clarke erleben am 26. eine bizarre Szene: Eine Pyramide aus roten Lichtern erscheint auf einem Feld, aus deren Spitze ein grünes, fassförmiges Objekt hervorschießt – gefolgt von flackernden Lichtkugeln. Während sich am Himmel Kampfhubschrauber in Formation zeigen, zieht das Objekt davon. Kurz darauf erfolgt eine Explosion im nahen Wald, die noch 40 Meilen entfernt messbar ist. Seltsame Gestalten in Schutzanzügen tauchen auf dem Sichtungsfeld auf, geben sich als Vodafone-Techniker aus – doch deren Herkunft bleibt ungeklärt. Offiziell war alles Teil der Übung „Chamäleon“. Doch das Timing, das auffällige Verhalten und der massive Aufwand legen einen ganz anderen Schluss nahe! Guter „Stoff“ für einen neuen [=Leitartikel!]ʬ
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Donnerstag, 4. September 2025

Alien Animals 
Eine Kuriositätensammlung

Eines der Bücher, die ich derzeit lese, ist Alien Animals von Janet & Colin Bord. Erworben habe ich es eigentlich wegen der Kapitel über Bigfoot bzw. den Yeti, doch finden sich auch interessante Hintergrundinformationen zu „Seeungeheuern“. 
Nessie etwa, der Langzeitbewohner von Loch Ness, wurde rund 10.000 Mal berichtet. Man geht davon aus, dass rund 1.000 Berichte nicht identifiziert werden können. 
Das Verhalten dieser Kreaturen bzw. deren Erscheinen ist kurios. In Irland etwa tauchen sie in Seen auf, die viel zu klein sind, um sich darin zu verstecken. Erwähnt wird beispielsweise eine Sichtung in Lough Nahooin. Bei der anschließenden Suche verwendete man sogar ein Netz – allerdings verfing sich darin nichts. 
Im Lake Elsinore, Kalifornien, wird ebenfalls immer wieder ein Kryptid beobachtet. Dabei trocknete der See in der Vergangenheit jedoch mehrfach aus, ohne dass je ein Kadaver gefunden wurde. 
Folglich vermuten die Autoren, dass diese Kreaturen nicht aus Fleisch und Blut bestehen, sondern etwas ganz anderes sind … 
Nessie und EM-Effekte 
Das Buch Alien Animals vom Ehepaar Bord liest sich wirklich interessant. So kann man etwa erfahren, dass sich Nessie im Zeitfenster von 1879 bis 1963 in 17 Fällen über Land bewegt haben soll – der Nessieologe Roy Mackal hat die entsprechenden Berichte zusammengetragen. 
Kurios ist, dass zahlreiche Expeditionen und Forschungsunternehmen am Loch Ness unter unerklärlichen technischen Problemen zu leiden hatten. 
Kameraausrüstung versagte, Sonargeräte arbeiteten nur eingeschränkt, und auch sonst wirkte das Umfeld auf die Technik abschreckend – bis hin zu Bootsmotoren, die den Geist aufgaben. Das erinnert mich an das Kornkreis-Phänomen, bei dem vergleichbare EM-Effekte ebenfalls aufgetreten sind. 
Dogfight 
Der französische Autor Pierre van Paassen überlieferte einen bizarren Vorfall, der in Alien Animals des Ehepaars Bord zitiert wird. 
Demzufolge befand er sich mit seinen beiden „Polizei“- bzw. Schutzhunden in seinem Haus in Frankreich, als etwas die Treppe hinablief. Seine Hunde reagierten sofort und griffen den Unsichtbaren an. 
Van Paassen hatte sich zwischenzeitlich einen Knüppel besorgt, wusste aber nicht, worauf er eigentlich schlagen sollte – den Angreifer konnte er nicht sehen, sondern lediglich anhand der Aktionen seiner Hunde erahnen, die etwas bissen und niederzuringen versuchten. Einer der Hunde heulte auf und starb. (S. 108) Die Geschichte vom unsichtbaren Tier erinnert an den „Herbstmilch-Werwolf“ – siehe unten! 
Herbstmilch-Werwolf 
Die spannenden Lebenserinnerungen der Bäuerin Anna Wimschneider (†) aus Pfarrkirchen, Bayern, avancierten in den 1980er-Jahren zu einem Bestseller und wurden auch verfilmt. 
Was den wenigsten allerdings bekannt sein dürfte – es sei denn, man hat ihr Buch gelesen –, ist eine ‚unheimliche Begegnung’ mit einem seltsamen Tier, die sie wie folgt beschrieb: 
"Es war eine mondhelle Nacht, wie es im Vorfrühling oft ist, dass man weit sehen konnte, ja, man hätte die Zeitung leicht lesen können. Es war ganz still. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch, als wenn im hohen Laub etwas auf mich zukäme. Es kam von der Scheune hinten, den Stall entlang, rasch näher. 
Da schaute ich genau hin, was es sei, aber es war nichts, nur das Geräusch war nun schon ganz nahe bei mir, und auf einmal stand ein ganz großes Tier vor mir, so groß, dass es mir fast an die Brust reichte. 
Ganz unwillkürlich hob ich die Arme, damit ich es nicht berührte. Das Tier war etwa eineinhalb Meter lang und hatte einen Rücken, der gewiss 40 Zentimeter breit war. In der Mitte des Rückens war ein vier bis fünf Zentimeter breiter Streifen, da waren keine Haare. 
Mit einem lauten röchligen Wrau tat das Tier, als wenn es etwas mit dem Maul anpacken würde. Ich stand bewegungslos da. Da war nun wieder dieses Geräusch, als wenn im tiefen, trockenen Laub etwas liefe, aber nun entfernte es sich, und das Tier vor mir war im Augenblick verschwunden. 
Ich sah es nicht weglaufen, wie ich es auch nicht hatte kommen sehen, nur das laute Rascheln hörte ich, wie es den gleichen Weg zurücknahm, auf dem es gekommen war. Da standen mir die Haare zu Berge, und ich erschrak ganz furchtbar. 
Bis zur Haustüre waren es kaum 20 Meter. Ich lief zu ihr hin, sperrte die Tür auf und schaute hinaus, ob dieses Vieh zurückkommen würde. Es war aber weder etwas zu sehen noch zu hören. Nun aber rannte ich ins Schlafzimmer und weckte meinen Mann, und, auf der Bettkante sitzend, erzählte ich ihm dieses Erlebnis. 
Seitdem gehe ich ungern des Nachts an dieser Stelle vorbei, und ich weiß heute noch alles ganz genau. In der Stille der Nacht hatte ich das Rascheln des trockenen Laubs gehört, durch das das Vieh lief, aber es war überhaupt kein Laub da. 
Und das Vieh hatte ich direkt vor mir gesehen, beim Herankommen sah ich es nicht und beim Weglaufen auch nicht. Aber vor mir war es ganz deutlich." 
Britufology*, Leys & Alien Animals 
„There are so many similarities between UFOs, UFO entities and alien animals that there seems a strong possibility they are part of the same phenomenon; or at least are activated by the same stimulus.“ — Janet & Colin Bord 
Alien Animals von Janet & Colin Bord habe ich zwischenzeitlich abgeschlossen. Es war, wie alle Bücher des Ehepaares, ein ausgesprochener Leckerbissen und seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. 
Es erschien 1980 und proklamierte bereits die phänomenologische Nähe von paranormalen Phänomenen, Kryptiden und Ufos – ein Aspekt, der in der Globalufologie erst seit 2006 erkannt wird, seit das Skinwalker-Ranch-Buch auf dem Markt erschien und die verstaubte 1950er-Ufologie wegpustete! ;-) 
Tatsächlich sind die Parallelen erstaunlich. Auf Seite 74 etwa können wir erfahren, dass der Automobilist Mike Busby am 10.04.1970 einer schwarzen „Phantomkatze“ in Olive Branch, Illinois, USA begegnet ist. 
Das wäre nicht weiter dramatisch, wenn mit dem felinen Auftauchen nicht verbunden gewesen wäre, dass sein Motor ausfiel – ein Aspekt, den wir eigentlich eher von Ufos her kennen. 
Doch nicht nur Kryptidkatzen, sondern auch Kryptidvögel wirken sich auf unsere Transportvehikel aus, wie ich bereits hier erörtert habe! 
Das Auftauchen von schwarzen Phantomhunden ist oftmals mit dem frühen Ableben des Zeugen bzw. der Zeugen verbunden (S. 94). Dass sich Kryptide negativ auf die Lebenserwartung auswirken, ist hier auf dem Blog oft nachlesbar. 
Ein Evergreen in der britischen Literatur zu Parathemen sind „Leys“. In den frühen 1920er-Jahren fiel dem Heimatforscher Alfred Wilkins aus Hereford auf, dass historische Steinsetzungen bzw. Grabanlagen nicht willkürlich über das Königreich verteilt waren, sondern Linien zu folgen schienen. 
Wilkins vermutete, dass entlang von Transportwegen bzw. Handelsrouten solche Steinsetzungen aufgebaut wurden, damit sie einer möglichst großen Zahl von Reisenden zur Kontemplation zugänglich waren. 
Seine esoterischen Anhänger machten daraus „Energielinien“, die entlang dieser Straßen verliefen bzw. durch diese angezeigt wurden. Man mag von solchen Überlegungen halten, was man möchte, Fakt ist jedoch, dass sich sowohl Ufos als auch Kryptide entlang von Straßen bewegen (Orthoteny)! 
Ich muss dem emsigen Leser meiner Blogs die Ausführungen zum Thema nicht nochmals vor Augen halten, sie sind bekannt, integraler Bestandteil meiner Arbeitshypothesen zu den Phänomenen bzw. DEM Phänomen (Keel!). 
Die Bords haben übrigens die Sichtung von schwarzen Phantomhunden auf Karten übertragen und dabei festgestellt, dass sich diese entlang von Leys bewegen (S. 100ff), sie kreuzen also entlang der Steinsetzungen hin und her. 
Diese Leys wurden später zu Römerstraßen und noch später zu modernen Verkehrswegen, was erklärt, warum die Überirdischen unsere modernen Asphaltwege „belagern“. Sie orientieren sich entlang uralter Leys! 
Das gilt übrigens auch für die USA. „Heilige“ indianische Routen wurden von den Kolonisten übernommen und nach und nach ausgebaut! Die Bords zitieren aus dem Buch CREATURES OF THE OUTER EDGE von Jerome Clark und Loren Coleman. 
Demzufolge leiden die Zeugen, die Kryptiden begegnet sind, unter den gleichen paranormalen Nachwirkungen wie sie UFO-Beobachtern nachstellen! 
Poltergeister, bizarrer Telefonterror, psychische „Offenbarungen“ und apokalyptische Visionen setzen ein – gerade letztere sind auch Hauptbestandteil des „modernen“ (nicht wirklich!) Abduction-Phänomens
=== 
„Britufology“*, das habe ich in der Buchreihe HAUNTED SKIES gelernt, war der Titel einer kurzlebigen ufologischen Zeitschrift in UK in den 1970ern. Ich bezeichne damit gerne die weit verbreitete britische Haltung zu UFOs, erst die Phänomene zu studieren und dann ein Urteil zu bilden! 
Viele SF-Fans gehen ja in die Ufologie, um zu „beweisen“, dass die Außerirdischen schon hier sind. „Britufology“ steht auch für die Einbeziehung von Parapsychologie, Leys, Kryptiden usw. in die Ufologie bzw. die Erforschung des Phänomens. 
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Panther auf Erden & ▲ am Himmel 
2010 wurde darüber berichtet, dass in der Grafschaft Gloucestershire, England, UK, vermehrt schwarze Panther beobachtet wurden, und zwar im Zeitfenster um den 20. Mai herum. 
Diese possierlichen Tierchen tauchen dort gerne auf, wo auch sonst Paranormales vor sich geht. In den USA tummeln sich die Katzen ja gerne mit Sasquatch. 
Das eigentlich Merkwürdige ist aber, dass man diese Tiere nie fangen oder schießen kann und sie niemand vermisst. Sie tauchen auf und verschwinden wieder, was zu der Überlegung geführt hat, dass die Vierbeiner selbst paranormaler Abkunft sind und in Gemeinschaft mit anderen Phänomenen in Erscheinung treten. 
Interessant ist nun der Aspekt, dass in der genannten Grafschaft ein schwarzes Dreieck am Himmel beobachtet worden ist, am 21. Mai 2010, und zwar bei Stroud. Gegen 23:15 Uhr entdeckte der Zeuge ein helles Licht am Himmel, in westlicher Richtung. 
Nachdem sich das Objekt genähert hatte, erkannte er, dass es sich tatsächlich um zwei Lichter handelt, ähnlich wie Autoscheinwerfer. Es kam noch näher und überflog den Mann. 
Dabei sah er die dreieckige schwarze Masse und schätzte die Flughöhe auf 1000 Fuß. Die Größe schätzte er auf Jumbojetumfang oder größer. Die Unterseite war gut sichtbar und offenbarte fünf Lichter, ein größeres zentrales und vier weitere, um dieses herumgruppiert. 
An der Rückseite des Vehikels befanden sich rote und grüne Lichter, und es gab einen summenden Ton von sich. Signifikant ist der Umstand, dass der Zeuge versuchte, es mit seinem Handy zu fotografieren, was aber nicht gelang. 
Obwohl es mit dem unbewaffneten Auge gut zu erkennen war, konnte man es durch das Handy hindurch nicht sehen, nur völlige Dunkelheit. Herschel-Effekt? [Quelle] 
Nick Redfern 
Geheimsache Monster 
Kopp Verlag 
Der in Texas lebende britische Forscher Nick Redfern gehört schon seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren. Er beschäftigt sich sowohl mit paranormalen Phänomenen als auch ufologischen Erscheinungen. 
„Geheimsache Monster“ ist Kryptiden (Kryptozoologie: griechisch „Kryptos“ für „verborgen“, griechisch „Zoologie“ für „Tierlehre“) und „unkonventionellen“ Tierversuchen gewidmet. 
Quellenbasis sind dabei nicht eigene Recherchen, sondern Dokumente und Dossiers, die im Rahmen des „Freedom of Information Act“ (FOIA) in den USA und UK herausgegeben worden sind. 
So erfahren wir zum Beispiel, dass CIA-Agenten in den 1950er Jahren in Bolivien mit einer über 10 Meter langen Anakonda gekämpft haben, die britische Marine ein großes Interesse an Seeschlangen hat und entsprechende Berichte sammelt, die Regierung von Margaret Thatcher sich mit Nessie beschäftigte und die amerikanische NSA sich nicht nur für das Kommunikationsverhalten der Bundesbürger interessiert, sondern auch ein „Bigfoot-Archiv“ unterhält. 
Daneben ist nicht weniger erstaunlich, welche Tierversuche im Rahmen der „Staatssicherheit“ durchgeführt wurden. So hatte die CIA zum Beispiel eine Katze mit diversen Abhörimplantaten versehen, um sie in der UdSSR-Botschaft in Washington als lebende „Wanze“ einzusetzen, was allerdings misslang, da die Spionagemieze von einem Auto überfahren wurde; und die U.S. Defense Intelligence Agency (DIA) beschäftigt sich u.a. mit „paranormal begabten Tieren“. 
Die Daten, die Redfern zusammengetragen hat, sind erstaunlich und kurios zugleich, vor allem weil man davon ausgehen muss, dass sich staatliche Dienste mit „Dingen“, also Kryptiden, beschäftigen, die im Mainstream als grotesk gehandelt werden, es aber wohl in ihrem Kern nicht sind. Denn in die Untersuchungen wurden und werden Millionen Dollar und Pfund investiert. 
„Geheimsache Monster“ ist ein ausgesprochen spannend geschriebenes Buch mit verblüffenden Fakten aus der Welt der verborgenen Fauna und der Geheimdienste, welches einen völlig neuen Blick auf die Phänomene eröffnet, unbedingt lesenswert! [271 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen, ISBN 978-3-86445-154-6, 19,95 €] 
UFO trifft Nessie 
Am 16. August 1971 war der schwedische Schriftsteller Jan-Ove Sundberg am Loch Ness. Beim Rückweg am Abend beschloss er, eine Abkürzung durch den Wald zu nehmen. Dabei kam er jedoch vom Weg ab. 
Als er zwischen den Bäumen weiterging, stieß er plötzlich auf eine „höchst seltsame Maschine“, ungefähr 200 bis 250 Fuß von ihm entfernt: 
Sie war 35 Fuß lang, grau-schwarz und sah aus wie eine überdimensionale Zigarre. Die Ufonauten/Männer, so behauptete Sundberg später, kamen aus dem Gebüsch hervor. Sie trugen Tauchanzüge und Helme. 
Sundberg hielt sie zunächst für Techniker vom nahe gelegenen Elektrizitätswerk. Doch sollte er seine Meinung bald ändern. Wen er da vor sich sah, merkte er, waren keine Elektriker, sondern viel mehr UFO-Insassen. 
Nach ein paar Minuten kletterten die Wesen durch eine Luke oben an ihrem Raumschiff an Bord, das UFO erhob sich 40 oder 50 Fuß vom Boden und schoss dann davon. [Quelle: Charles Berlitz, Die größten Rätsel und Geheimnisse unserer Welt, Knaur Verlag, München 1989, Seite 518f.] 
Synchronizität & Paranauten 
In THE VAN METER VISITOR von Lewis & Voss & Nelson findet sich eine interessante Anekdote zum Thema Synchronizität & Paranauten. 
Die Ermittler waren im Staat Wisconsin unterwegs, um Berichten über ein „Seemonster“ nachzugehen. Dabei fiel ihnen die Besonderheit auf, dass an allen ihren Stopps (etwa in Hotels, Tankstellen, Lokalen, Buchgeschäften usw.) Musik der Gruppe Sting gespielt wurde, wobei es keinen besonderen Grund dafür gab (man recherchierte nach und stellte fest, dass weder ein neues Album erschienen war, noch eine Tournee anstand, ein Preis gewonnen wurde etc.). 
Nachdem man einen Tag auf dem See verbracht hatte, vom Monster war nichts zu sehen, machte man einen Verpflegungsstopp an einer Tankstelle. 
Wie zu erwarten, wurde ein Stück von Sting gespielt, interessant war jedoch der Text, der zu hören war: 
„Many miles away – Something crawls to the surface – Of a dark Scottish loch“ 
Eine klare Anspielung auf das „Ungeheuer“ von Loch Ness (Nessie)! Das Stück hieß denn auch “Synchronicity II“. 
"Fromme" Papageien 
Wenn ich in einem forteanischen Traktat über den Amazonas gelesen hätte, dass Papageien durch die Gegend fliegen und die Einwohner dringend ermahnen, die Bibel zu lesen bzw. sich an die Zehn Gebote zu halten – ich hätte die Existenz dieser „Kryptide“ ernsthaft infrage gestellt! 
Aber wie in Ziele im Urwald – Von Iguassu zum Amazonas – verfasst vom Ehepaar Schumacher – zu lesen ist, hatte dieses „Wunder“ eine ganz natürliche Ursache: 
„Ein Missionar züchtete Papageien und brachte den Sprachbegabten unter ihnen kurze Sätze in der menschlichen Sprache bei […], wie etwa ‚Lies die Bibel’, ‚Christus kommt bald wieder’, ‚Haltet die Zehn Gebote ein’ […]. Dann ließ dieser clevere Mann die Papageien irgendwo im Urwald in Freiheit. 
Die Tiere – inzwischen an Menschen gewöhnt – suchten prompt die Nähe menschlicher Ansiedlungen und begannen zu reden, wenn sie auf Menschen trafen. Die aber hörten mit offenem Mund zu und alarmierten ihre Verwandten und Freunde.“ 
Vielleicht wurde auch der eine oder andere Papagei fromm – und erschien zum Gottesdienst?ʬ 
👁️ Augentiere 👁️ 
Irgendwo – angesiedelt zwischen UFO-Forschung und Kryptozoologie – tummeln sich zahlreiche, recht seltsame Wesen: 
Bigfoots, schwarze Hunde, Mottenmänner \[Frauen?] und ihre britischen Kollegen, die Eulenmänner, reptoide „Sumpfmonster“ und alle möglichen nur denkbaren „Kryptide“, die in vielen Teilen der Welt beobachtet wurden und werden. 
Diese beschreibt der amerikanische Forscher Loren Coleman in seinem Buch Mothman and Other Curious Encounters [ISBN 1-931044-34-1]. 
Beim Lesen fiel mir nun auf, dass die genannten „Verdammten“ [nach Charles Fort] alle – und zwar ohne Ausnahme – über leuchtende bzw. fluoreszierende Augen verfügen – eine merkwürdige Parallele. 
Überhaupt scheinen „Parawesen“ – oder nennen wir sie Keel zu Ehren „Ultraterrestrier“ – ziemlich „augenfällig“ zu sein, wenn wir hier etwa an die Greys und ihre anderen Kollegen an Bord von UFOs denken. 
Besonders signifikant sind hier die 1996 bei Varginha in Brasilien abgestürzten Aliens mit ihren großen, roten Augen – die auch einem der hier bereits genannten Wesen recht gut stehen würden! 
Sind die Augen womöglich das einzig „Reale“, das wir von den Wesen sehen können, während der restliche Körper nichts anderes ist als eine keelsche Illusion? Oder sind die Augen der verbindende, anatomische „rote Faden“, der belegt, dass diese Wesen alle vom gleichen Ort stammen und denselben evolutionären Prozessen unterworfen waren?ʬ 
Nessies Periskop 
Bei meinem CROPfm-Interview zum Thema Nessie hatte ich u. a. auch auf kuriose Fälle hingewiesen, in denen Zeugen stangen- bzw. pfostenartige schwarze Strukturen im See beobachtet hatten. 
Diese ragten oft über mehrere Meter hinweg aus dem Wasser und sahen nicht sehr „biologisch“ aus. In zwei Fällen wurden diese auch fotografiert und medial verbreitet. 
Ein ganz ähnliches Phänomen scheint es auch in England zu geben, wie Craig Bryant in seinem unlesenswerten Buch The Black Monks of Accrington berichtet. Die Sichtung trug sich 1938 an der Morecambe Bay zu. 
Die Zeitung Liverpool Echo veröffentlichte die Aussagen einiger Fischer, die ein Objekt aus dem Wasser ragen sahen, das wirkte wie ein schwarzer Pfosten. Dieser war 8 bis 9 Fuß lang, also zwischen 240 und 270 cm! 
Das Ding stieß in voller Länge dreimal aus dem Wasser heraus, um dann zu verschwinden. Die Ähnlichkeit in Farbe und Länge zu den Beschreibungen aus Loch Ness ist interessant – verbrachte Nessie einen Kurzurlaub im Süden?ʬ 
Fluch der Pharaonen & „wilder Mann“ 
Stellenweise ist es bizarr, in welchen Zusammenhängen Bigfoots, Sasquatches und britische „wilde Männer“ auftauchen! 
Nachdem seine Expedition die Grabkammer des Tutanchamun geöffnet hatte, verstarb Lord Carnarvon (George Edward Stanhope Molyneux Herbert, 5. Earl of Carnarvon). Zeitgleich wurde sein Anwesen in England von einem „wilden Mann“ heimgesucht. 
Charles Fort, der erste echte Forteaner, stieß in Londoner Zeitungen (u. a. Daily Mail, 2. April 1923; Daily News, 3. April 1923) auf Hinweise zu dem kuriosen Bipeden: 
„Auf Lord Carnarvons Besitz bei Newbury, Hampshire, wurde oft ein nackter, wilder Mann gesehen, aber nie gefasst. Zum ersten Mal wurde er am 17. März beobachtet. Lord Carnarvon erkrankte am 17. März und starb am 5. April. Etwa ab 5. April gingen keine weiteren Meldungen über den wilden Mann von Newbury mehr ein.“ [Quelle: Mitchell & Rickard, Die Welt steckt voller Wunder]